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Renens

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Renens
Wappe vo Renens
Wappe vo Renens
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Waadt (VD)
Bezirk: Ouest lausannoisw
BFS-Nr.: 5591i1f3f4
Poschtleitzahl: 1020
UN/LOCODE: CH RHW
Koordinate: 534454 / 154505Koordinate: 46° 32′ 19″ N, 6° 35′ 3″ O; CH1903: 534454 / 154505
Höchi: 415 m ü. M.
Flächi: 2.96 km²
Iiwohner: i21'086 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.renens.ch

Charte
Charte vo RenensGenferseeBezirk Broye-VullyBezirk Gros-de-VaudBezirk LausanneBezirk MorgesBezirk Riviera-Pays-d’EnhautBussigny VDChavannes-près-RenensCrissierEcublens VDPrillyRenensSaint-Sulpice VDVillars-Sainte-Croix
Charte vo Renens
w

Renens (frankoprovenzalisch [a rəˈnɛ̃]) isch e bolitischi Gmai im Bezirk Ouest lausannois im Kanton Waadt, Schwyz.

Renens isch e Stadt in dr Agglomeration Lausanne. D Gmaiflechi umfasst 4,7 % landwirtschaftligi Flechi, 2,7 % Wald un 92,5 % Sidligsflechi.[2]

Renens isch zum erschte Mol gnännt wore anne 888-896 as in villa Runingis.

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 362 433 463 548 645 1279 3321 3743
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 4396 4587 5698 10.698 17.391 16.977 18.109 18.406

Dr Uusländeraadail isch 2010 bi 51,2 % gläge.[2]

23,5 % vo dr Yywooner sin evangelisch-reformiert, 44,3 % sin römisch-katholisch (Stand 2000).[2]

Bi dr Nationalrootswahle 2011 het s des Ergebnis gee:[2] BDP 0,4 %, CVP 3,5 %, FDP 12,7 %, GLP 3,2 %, GP 11,4 %, SP 30,4 %, SVP 21,9 %, Sunschtigi 2,7 %.

D Burgermaischteri vu Renens isch d Marianne Huguenin (Stand Merz 2014).

D Arbetslosigkait isch anne 2011 bi 6,6 % gläge.[2]

Sproch un Dialäkt

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Bi dr Volkszellig 2000 hän vu dr 18.406 Yywohner 73,8 % Franzesisch as Hauptsproch aagee, 3,1 % Dytsch, 6,6 % Italienisch un 16,5 % anderi Sproche.[2]

Dr alt frankoprovenzalisch Patois isch wahrschyns aafangs 20. Jh. uusgstorbe. Ergebnis us dr Volkszellige vu 1990 un 2000, wu zum Dail Lyt Patois as Sproch aagchryzlet hän, gälte in dr Sprochwisseschaft as Artefakt un hän ihre Ursprung ender in statistische Fähler oder ass d Lyt unter „Patois“ ihr Regionalfranzesisch verstehn.[4][5]

 Commons: Renens – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)
  4. Andres Kristol: Que reste-t-il des dialectes gallo-romans de Suisse romande?. In: Jean-Michel Eloy (Hg.).: Evaluer la vitalité. Variétés d’oïl et autres langues. Université de Picardie / Centre d’Etudes Picardes, Amiens 1998, S. 101–114
  5. Pierre Knecht: Die französischsprachige Schweiz. In: Hans Bickel, Robert Schläpfer (Hg.): Die viersprachige Schweiz. Sauerländer, Aarau/Frankfurt/Salzburg 2000, S. 139–176