Rüttene
Rüttenen | |
---|---|
Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Soledurn (SO) |
Bezirk: | Läbere |
BFS-Nr.: | 2555 |
Poschtleitzahl: | 4522 |
Koordinate: | 606900 / 231074 |
Höchi: | 516 m ü. M. |
Flächi: | 8.80 km² |
Iiwohner: | 1506 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.ruettenen.ch |
Blick uf Rütene | |
Charte | |
Rüttene (amtlich Rüttenen) isch e Iiwohnergmein im Bezirk Läbere im Kanton Soledurn, Schwiiz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Rüttene liit am Fuess vom Wiisenstei. Zue dr Gmein ghööre au no d Wiiler Widlisbach, Oberrüttene, Galmis, Fallere, Brüggmoos u Chrüze. D Gmeindsflächi umfasst 22,5 % langwirtschaftlichi Flächi, 69,7 % Waud, 6,7 % Sidligsflächi und 1,1 % suschtigi Flächi.[2]
Nochbergmeine si Fäudbrunne-St. Niklaus, Soledurn, Längedorf, Oberdorf, Wäuscheror, Baum u Riedhouz.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Rüttene isch zum erschte Mou gnennt worde im Johr 1474 aus Rüti (1475 Rütinen, 1526 Ruttinen).
Bevöukerig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwohner | 502 | 544 | 632 | 659 | 659 | 770 | 970 | 1047 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwohner | 1108 | 1245 | 1286 | 1314 | 1467 | 1377 | 1372 | 1410 |
De Uusländeraateil isch 2010 bi 6,4 % gläge.[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]32,5 % vor Iiwooner si im Johr 2000 evangelisch-reformiert gsii, 40,4 % römisch-katholisch.[2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bir Nationalrootswaale 2011 hät s das Ergebnis gää:[2] BDP 2,5 %, CVP 16,5 %, EDU 0,4 %, EVP 1,6 %, FDP 16,5 %, GLP 7,0 %, GP 13,8 %, SP 20,0 %, SVP 19,0 %, Suschtigi 2,9 %.
Gmeindspresidäntin isch d Heidi Pauli-Huldi (Stand 2012).
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkeit isch im Johr 2011 bi 1,5 % gläge.[2]
Sproch u Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bir Voukszellig 2000 hei vor 1410 Iiwohner 95,9 % Dütsch aus Hauptsproch aagää, 0,9 % Französisch, 0,1 % Italienisch u 3,1 % angeri Sproche.[2]
Dr hochalemannisch Dialäkt vo Rüttene ghört zue dr Dialäkt vo dr Region Soledurn, wo ähnlich si zum Bärndütsch.
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Einwohner- und Bürgergemeinde Rüttenen (Hrsg.): Rüttenen. Ein Platz an der Sonne. Rüttenen 2003, ISBN 3-9520690-6-X.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- www.ruettenen.ch
- Urs Zurschmiede: Rüttenen. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Max Banholzer: Kreuzen. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )