Öschebach
Oeschenbach | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Bärn (BE) |
Verwautigschreis: | Oberaargou |
BFS-Nr.: | 0335 |
Poschtleitzahl: | 4943 |
Koordinate: | 623636 / 216911 |
Höchi: | 650 m ü. M. |
Flächi: | 3.9 km² |
Iiwohner: | 223 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.oeschenbach.ch |
Charte | |
Öschebach (amtlech Oeschenbach) isch e politischi Gmeind im Verwautigschreis Oberaargou im Kanton Bärn, Schwyz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Öschebach ligt imene Sitetau vom Langetetau. D Gmeindsflächi bsteit us 65,4 % langwirtschaftlecher Flächi, 30 % Waud, 4,4 % Sidligsflächi u 0,3 % süschtigi Flächi.[2] D Nachburgmeinde si Urschebech, Wauterswiu, Winige u Ochleberg.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Öschebach isch zum erschte Mal gnennt worde zwüsche 841 un 872 aus Eschibach. Bis zum 31. Dezämber 2009 het d Gmeind zum Bezirk Aarwange ghört.
Ywohner
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quäuue: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jahr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Ywohner | 663 | 561 | 559 | 536 | 476 | 358 | 381 | 396 |
Jahr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Ywohner | 399 | 332 | 344 | 317 | 277 | 282 | 295 | 279 |
Dr Uusländeraateil isch 2010 bi 1,7 % gläge.[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]92,8 % vo de Ywohner si evangelisch-reformiert, 4,3 % si römisch-katholisch (Stang 2000).[2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Nationauraatswahle 2011 het s das Ergebnis ggää:[2] BDP 18,1 %, CVP 1,6 %, EVP 17,9 %, FDP 1,0 %. GLP 0,9 %, GP 3,8 %, SP 5,1 %, SVP 45,1 %, Suschtigi 6,5 %.
Gmeindspresidänt vo Öschebach isch dr Peter Haslebacher (Stang 2013).
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkeit isch im Jahr 2011 bi 1,9 % gläge.[2]
Sprach u Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bir Vouchszeuuig 2000 hei vo de 279 Ywohner 98,6 % Dütsch aus Houptsprach aaggää, 0,4 % Französisch u 0,4 % Italienisch.[2]
Dr Dialäkt vo Öschebach ghört zum Hochalemannisch.
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Max Jufer (Red.): Der Amtsbezirk Aarwangen und seine Gemeinden. Herausgegeben vom Amtsbezirk Aarwangen und die 25 Einwohnergemeinden. Merkur, Langenthal 1991, ISBN 3-9070-1210-0.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- www.oeschenbach.ch
- Anne-Marie Dubler: Öschebach. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )