Chäärneried
| Kernenried | |
|---|---|
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| Basisdate | |
| Staat: | Schwiiz |
| Kanton: | Bärn (BE) |
| Verwautigschreis: | Ämmitau |
| BFS-Nr.: | 0411 |
| Poschtleitzahl: | 3309 |
| Koordinate: | 608143 / 213133 |
| Höchi: | 506 m ü. M. |
| Flächi: | 3.3 km² |
| Iiwohner: | 541 (31. Dezämber 2022)[1] |
_152.JPG) Luftbiud, Chäärneried obe rächts | |
| Charte | |
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Chäärneried (amtlech Kernenried) isch e politischi Gmeind im Verwautigschreis Ämmitau im Kanton Bärn, Schwyz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Chäärneried ligt ar Urtene. D Gmeindsflächi bsteit us 63,3 % langwirtschaftlecher Flächi, 24,7 % Waud, 11,1 % Sidligsflächi u 0,9 % süschtigi Flächi.[2] D Nachburgmeinde si Froubrunne, Liissach, Hingubank, Münchringe u Zauggenried.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Chäärneried isch zum erschte Mal gnennt worde 1261-63 aus Reide, 1318 Kerrenriet. Bis zum 31. Dezämber 2009 het d Gmeind zum Bezirk Buurdlef ghört.
Ywohner
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quäuue: Bundesamt für Statistik 2005[3]
| Jahr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
| Ywohner | 331 | 330 | 330 | 346 | 394 | 349 | 309 | 339 |
| Jahr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
| Ywohner | 345 | 334 | 306 | 335 | 336 | 307 | 432 | 445 |
Dr Uusländeraateil isch 2010 bi 6,8 % gläge.[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]83,6 % vo de Ywohner si evangelisch-reformiert, 6,3 % si römisch-katholisch (Stang 2000).[2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Nationauraatswahle 2011 het s das Ergebnis ggää:[2] BDP 26,6 %, CVP 0,9 %, EVP 2,1 %, FDP 5,2 %. GLP 6,9 %, GP 6,8 %, SP 14,7 %, SVP 33,1 %, Suschtigi 3,7 %.
Gmeindspresidänt vo Chäärneried isch dr Markus Koller (Stang 2013).
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkeit isch im Jahr 2011 bi 1,6 % gläge.[2]
Sprach u Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bir Vouchszeuuig 2000 hei vo de 445 Ywohner 98 % Dütsch aus Houptsprach aaggää u 0,2 % Französisch.[2]
Dr Dialäkt vo Chäärneried ghört zum Hochalemannisch.
Weblink
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Commons: Kernenried – Sammlig vo Multimediadateie- Anne-Marie Dubler: Chäärneried. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )
