Hellikon
Hellike | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Aargau (AG) |
Bezirk: | Rhiifälde |
BFS-Nr.: | 4251 |
Poschtleitzahl: | 4316 |
Koordinate: | 636641 / 262376 |
Höchi: | 423 m ü. M. |
Flächi: | 7.04 km² |
Iiwohner: | 817 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.hellikon.ch |
Charte | |
Hellike (amtlig hochdütsch Hellikon[2] isch e Iiwohnergmeind im Bezirk Rhiifälde vom Schwiizer Kanton Aargau. Si lit im Weste vo dr Region Frickdaal, öbbe vier Kilometer südwestlig vo dr Gränze zu Dütschland und gränzt an Kanton Basel-Landschaft.
Geographii
[ändere | Quälltäxt bearbeite]S Dorf lit im obere Deil vom Möhlidaal, wo dr Mölibach vo Südoste uf Nordweste dure fliesst. Es bestoht us zwei Deil: s Underdorf lit am Möhlibach uf ere Strecki vom e Kilometer, s Oberdorf lit westlig drvo am Dalbach. Dr flachi Dalbode em Möhlibach nooch isch durchschnittlig knapp 200 Meter breit, bi dr Mündig vom Dalbach wirds fast 400 Meter breit. Beidi Däler si vo mehrere Hügel vom Dafeljura begränzt. Die si im undere Beriich stellewiis sehr steil und oobe nooch het s flachi und usdehnti Hochebene, wo druf intensiv Landwirtschaft bedriibe wird.[3]
Östlig vom Dorf lit d Hochebeni vom Wabrig, wo meh as e Kilometer breit isch und e Lengi vo meh as vier Kilometer het (bi Zuzge sait men ere Lohnbärg, bi Wägstette Hersbärg. S Sitedaal vom Dalbach, wo meh as ei Kilometer lang und dief iigschnittene isch, goht in Richdig Weste. Es drennt d Neulig-Hochebeni im Norde vo dr Egg-Hochebeni im Süde.[3]
D Flechi vom Gmeindigebiet bedräit 704 Hektare, drvo si 230 Hektare bewaldet und 46 Hektare überbaut. Dr höggsti Punkt lit uf 633 Meter am westlige Rand vo dr Neulig-Hochebeni, dr diefsti uf 397 Meter am Möhlibach.
Nochbergmeinde im Aargau si Zuzge im Nordweste, Obermumpf im Nordoste, Schupfart im Oste und Wägstette im Südoste. Nochbergmeinde im Kanton Basel-Landschaft si Buus im Weste und Hemmike im Südweste.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ Beat Zehnder: Die Gemeindenamen des Kantons Aargau. In: Historische Gesellschaft des Kantons Aargau (Hrsg.): Argovia. Band 100. Verlag Sauerländer, Aarau 1991, ISBN 3-7941-3122-3, S. 190.
- ↑ 3,0 3,1 Landescharte vo dr Schwiiz, Blatt 1068, Swisstopo