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Hefofe

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Hefenhofen
Wappe vo Hefenhofen
Wappe vo Hefenhofen
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Thurgau (TG)
Bezirk: Aarbew
BFS-Nr.: 4416i1f3f4
Poschtleitzahl: 8580
Koordinate: 740106 / 268248Koordinate: 47° 33′ 0″ N, 9° 18′ 0″ O; CH1903: 740106 / 268248
Höchi: 451 m ü. M.
Flächi: 6.1 km²
Iiwohner: 1309 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.hefenhofen.ch
Charte
Charte vo HefenhofenEmerzer WeierBiesshofer WeierSchlossweier SGBodenseeKanton St. GallenKanton St. GallenBezirk KreuzlingenBezirk WeinfeldenAmriswilArbonDozwilEgnachHefenhofenHorn TGKesswilRoggwil TGRomanshornSalmsachSommeriUttwil
Charte vo Hefenhofen
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Hefofe, au Hefhofe (amtlich Hefenhofen) isch e politischi Gmaind im Bezirk Aarbe im Kanton Thurgau, Schwiz.

Zue de Gmaind ghöred d Wiiler Hefhofe, Brüschwil, Hamisfeld, Auehofe, Chappehuse, Chatzerüti, Sunneberg, Chressibuech, Hatswyl (Hootschwiil usgsproche), Tohueb und Moos. D Gmaindsflechi bstoht us 67,6 % landwirtschaftlicher Flechi, 20 % Wald, 12,4 % Sidligsflechi und 0 % sustiger Flechi.[2]

Hefofe isch zum erschte Mol gnamset worde im Joor 817 as Hebinhova.

Quelle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Joor 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwooner 795 767 846 859 931 873 1014 1046
Joor 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwooner 1060 926 913 925 860 711 960 1108

Dr Uusländeraatail isch 2010 bi 10,5 % gläge.[2]

49,5 % vo dr Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 34,5 % sind römisch-katholisch (Stand 2000).[2]

Bi de Nationalrootswaale 2011 hät s da Ergebnis gèè:[2] BDP 5,5 %, CVP 7,6 %, FDP 10,7 %, GLP 5 %, GP 11,6 %, SP 9,5 %, SVP 40,5 %, Sustigi 9,6 %.

D Arbetslosigkait isch 2011 bi 1,9 % gläge.[2]

Sprooch un Dialäkt

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Bi de Volkszellig 2000 hend vo de 1108 Iiwooner 96,6 % Dütsch as Hauptsprooch aagèè, 0,5 % Französisch 0,9 % Italienisch und 2 % anderi Sprooche.[2]

De hochalemannisch Dialèkt vo Hefofe ghöort zum Oschtschwizerisch

 Commons: Hefofe – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)