Gämpe
Gempen | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Soledurn (SO) |
Bezirk: | Dornegg |
BFS-Nr.: | 2474 |
Poschtleitzahl: | 4145 |
Koordinate: | 616668 / 258426 |
Höchi: | 676 m ü. M. |
Flächi: | 5,96 km² |
Iiwohner: | 908 (31. Dezämber 2021)[1] |
Website: | www.gempen.ch |
![]() Gmeindshuus (alti Schuel vo 1834) | |
Charte | |
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Gämpe (amtlich Gempen) isch e Iiwohnergmein im Bezirk Dornegg im Kanton Soledurn, Schwiiz.
Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Gämpe isch es Dorf am Oschthang vo dr Scharte- un Gämpefluh. zue dr Gmein ghööre au no d Wiiler Gämpestolle, Schönmatt un Baumgarte. D Gmeindsflächi umfasst 51,9 % langwirtschaftlichi Flächi, 41,5 % Wald un 6,5 % Sidligsflächi.[2]
Nochbergmeine si Muttenz BL, Nugle-St. Päntleon, Büüre, Hobel, Dornech un Arlise.
Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Gämpe isch zum erschte Mol gnennt worde im Johr 1277 als Gempenon.
Bevölkerig[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwohner | 378 | 389 | 389 | 376 | 376 | 355 | 331 | 353 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwohner | 345 | 308 | 301 | 250 | 310 | 498 | 638 | 747 |
De Uusländeraateil isch 2010 bi 17,2 % gläge.[2]
Religion[ändere | Quälltäxt bearbeite]
32 % vo dr Iiwooner si im Johr 2000 evangelisch-reformiert gsii, 37,2 % römisch-katholisch.[2]
Politik[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Bi dr Nationalrootswaale 2011 hät s das Ergebnis gää:[2] BDP 2,8 %, CVP 7,2 %, EDU 0,2 %, EVP 0,8 %, FDP 16,3 %. GLP 5,7 %, GP 13,7 %, SP 22,4 %, SVP 29,0 %, Suschtigi 2,0 %.
Gmeindspresidänt isch dr Patrik Stadler (Stand 2017).
Wirtschaft[ändere | Quälltäxt bearbeite]
D Arbetslosigkeit isch im Johr 2011 bi 1,4 % gläge.[2]
Sproch un Dialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Bi dr Volkszellig 2000 hei vo dr 747 Iiwohner 94 % Dütsch als Hauptsproch aagää, 1,3 % Französisch, 0,7 % Italienisch un 4 % angeri Sproche.[2]
Dr hochalemannisch Dialäkt vo Gämpe ghört zue dr Schwarzbuebeländer Dialäkt, wo zuem Nordweschtschwyzerdütsch ghöre.
Bilder[ändere | Quälltäxt bearbeite]
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Chilche St. Blasius -
Innenaasicht vo dr Chilche -
Gämpedurm
Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- Gottlieb Loertscher: Die Kunstdenkmäler des Kantons Solothurn, Band III: Die Bezirke Thal, Thierstein, Dorneck. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 38). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1957, DNB 750089342.
Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

- www.gempen.ch
- Lukas Schenker: Gempen. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 13. März 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )