Degerfälde
Degerfelden Gmeind Badisch-Rhyfälde
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Dialekt: | Alemannisch |
Hauptvariante: | Hochalemannisch |
Regionalvariante: | Dinkelbergisch |
Höchi: | 291 m |
Flechi: | 9,9 km² |
Iiwohner: | 1573 |
Bevölkerigsdichti: | 159 Iiwohner/km² |
Iigmeindig: | 1. Januar 1972 |
Regierigsbezirk: | Fryburg |
Landchreis: | Lörrach |
Poschtleitzahl: | 79618 |
Vorwahl: | 07623 |
Nummereschild: | LÖ |
Dialäkt: Markgräflerisch (Lörrach) |
Degerfälde, amtlig Degerfelden, isch einer vo de Ortsdeil vo Badisch-Rhyfälde z Bade-Württeberg, Dütschland.
De Ortsdeil erstreckt sich uff 9,9 Quadratkilometer Flächi,[1] litt nordwestlig vo de Rhyfälder Chernstadt und westlig vo Nollinge. Südlig devo litt Herte. Durch Degerfälde fiehre d B316, wo s Dorf mit Rhyfälde und Lörrach verbindet, d B34 in Richtig Grenzach bzw. Erzinge und d L143. D A98 verlauft am Dorf vorby.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Die erschte menschliche Besydelige gönn bis in d Jungsteizit zruck. De Hagebacher Hof, wo zum Dorf dezüe ghört, isch de Überrest von re Sydlig uss em Johr 800, usserdem hät mer e Burgruine uss em 10. Johrhundert (Fliehburg) gfunde. 1281 isch Degerfälde als Tegervelt erwähnt worre, uss de folgende Zit hät s no meh Erwähnige. D Bäch, wo durefließe, hän de Bau vo Miehle ermöglicht (erschti Erwähnig von re Miehli: 1370), wo jetz aber nümmi brucht werre. Bis 1806 hät de Ort zu de Herrschaft Rhyfälde ghört. Im Johr 1810 hät mer d Sydlig Geitlikon zwüsche Degerfälde und Eichsle uffdeilt.
Am 1. Januar 1972 isch Degerfälde uff Badisch-Rhyfälde ygmeindet worre.[2]
Wappe
[ändere | Quälltäxt bearbeite]S Wappe vo Degerfälde zeigt e vor allem wiße Adler mit rote Fieß und rotem Schnabel uff blauem Grund. S erinnert an d Züeghörigkeit zu de Herrschaft Rhyfälde (bis 1806).[3]
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quelle
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Archivierte Kopie. Archiviert vom Original am 11. Oktober 2014; abgruefen am 13. September 2008.
- ↑ gutes-vom-dinkelberg.de
- ↑ gutes-vom-dinkelberg.de