Auberswiu
| Alberswil | |
|---|---|
 | |
| Basisdate | |
| Staat: | Schwiiz |
| Kanton: | Lozärn (LU) |
| Wahlchreis: | Willisou |
| BFS-Nr.: | 1121 |
| Poschtleitzahl: | 6248 |
| Koordinate: | 642576 / 222266 |
| Höchi: | 521 m ü. M. |
| Flächi: | 3.58 km² |
| Iiwohner: | 683 (31. Dezämber 2022)[1] |
| Website: | www.alberswil.ch |
_009.JPG) Burgrain met dr Kapell St. Blasius | |
| Charte | |
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Auberswiu (amtlech Alberswil) esch e politischi Gmeind im Wahlkreis Willisou im Kanton Lozärn, Schwiiz.
Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Auberswiu liid am Weschtrand vom Wauwilermoos. Zue de Gmeind ghöred d Ortsteil Kasteln, Ober- uond Unterdorf ond Burgrain Vo dr Gmeindsflechi send 73,9 % Landwirtschaftlechi Flechi, 18,3 % Waud, 7,6 % Sidligsflechi ond 0,3 % süschtigi Flechi.[2] Nachbergmeinde vo Auberswiu send Ettiswiu im Oschte, Gättnou im Weschte, Schööz im Norde ond Willisou im Süde.
Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Auberswiu esch zom erschte Mau gnamsed worde imene Rodu vo 1217-22 aus Alberswile.
Bevölkerig[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
| Jahr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
| Iiwohner | 429 | 424 | 440 | 456 | 410 | 439 | 474 | 447 |
| Jahr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
| Iiwohner | 471 | 446 | 403 | 442 | 360 | 401 | 419 | 523 |
Dr Uusländeraateil esch 2010 bi 12,9 % gläge.[2]
Religion[ändere | Quälltäxt bearbeite]
79 % vo dr Iiwooner send im Jahr 2000 römisch-katholisch gsii, 9,4 % evangelisch-reformiert.[2]
Politik[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Bi dr Nationauraatswahle 2015 hät s das Ergebnis gää:[2] BDP 0,9% , CVP 31,8% , FDP 26,3% , GLP 1,1% , GP 0,7% , SP 3,0% , SVP 32,9% , Süschtigi 3,4%.
D Gmeindspräsidentin vo Auberswiu esch d Erika Oberli-Gut (Stand Februar 2016).
Wirtschaft[ändere | Quälltäxt bearbeite]
D Arbetslosigkeit esch im Jahr 2011 bi 1,6 % gläge.[2]
Sprach ond Dialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Bi dr Volkszellig 2000 hend vo dr 523 Iiwohner 91,4 % Dütsch aus Houptsprach aagää, 0,2 % Französisch ond 8,4 % anderi Sprache.[2]
Z Auberswiu redt me s hochalemannisch Lozärntütsch.
Bouwärch[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- Borgruine Chaschtele
- Landschloss Chaschtele (1682)
- Kapell St. Blasius (1682)
- Hof Burgrain (1873 bis 1962 Armenaastalt ond Bürgerasyl, sit 1974 Schwiizerischs Museum för Landwertschaft ond Agrartechnik)
Biuder[ändere | Quälltäxt bearbeite]
-
Dorfiigang vo Schööz här -
Bushautstell bim Dorfiigang -
Schloss Kaschtele -
Ruine Kaschtele -
Kapell St. Blasius -
Kapell St. Blasius, Innenaasicht
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Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- Kunstdenkmäler der Schweiz. Kanton Luzern. Band V, S. 6-17. Basel, 1959.
Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Commons: Auberswiu – Sammlig vo Multimediadateie- www.alberswil.ch
- Waltraud Hörsch: Alberswil In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )
