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Oberägeri

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Oberägeri
Wappe vo Oberägeri
Wappe vo Oberägeri
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Zug (ZG)
Bezirk: (Dr Kanton Zug kennt kei Bezirk.)
BFS-Nr.: 1706i1f3f4
Poschtleitzahl: 6315
UN/LOCODE: CH OGI
Koordinate: 689156 / 221236Koordinate: 47° 8′ 10″ N, 8° 36′ 50″ O; CH1903: 689156 / 221236
Höchi: 737 m ü. M.
Flächi: 36.2 km²
Iiwohner: 6415 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.oberaegeri.ch
Oberägeri, Ägerisee
Oberägeri, Ägerisee

Oberägeri, Ägerisee

Charte
Charte vo OberägeriÄgeriseeVierwaldstätterseeWilerseeTürlerseeSihlseeZugerseeZürichseeZürichseeKanton AargauKanton LuzernKanton SchwyzKanton ZürichBaar ZGCham ZGHünenberg ZGMenzingen ZGNeuheim ZGOberägeriRischSteinhausen ZGUnterägeriWalchwilZug (Stadt)Zug (Stadt)
Charte vo Oberägeri
w

Oberägeri isch e Iiwonergmäind im Kanton Zug, Schwiiz.

Oberägeri liit im Oschte vom voralpine Hochtal vom Ägerisee. Zue de Gmäind ghöörid s gliichnamig Dorf und d Wiiler Morgarten/Hauptsee und Alosen. Vo de Gmäindsflechi sind 45,3 % landwirtschaftlichi Flechi, 46,3 % Wald, 6,4 % Sidligsflechi und 1,9 % süschtigi Flechi.[2]

Oberägeri isch zum eerschte Maal gnennt worde um 1150 als Agregia (1538 Ober Egere).

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jaar 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwoner 1807 1885 1924 1943 1799 1891 1881 1970
Jaar 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwoner 2007 2255 2453 2656 2992 3563 4025 4740

De Uusländeraatäil isch 2015 bi 26,6 % gläge.[2]

65,7 % vo de Iiwoner sind im Jaar 2000 römisch-katholisch gsii, 17,8 % evangelisch-reformiert.[2]

De Gmäindspresidänt vo Oberägeri isch de Pius Meier (Stand Novämber 2017).

Spraach und Tialäkt

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Bi de Volchszellig 2000 hend vo dr 4740 Iiwoner 90,2 % Tüütsch als Hauptspraach aagää, 0,7 % Franzöösisch, 0,5 % Italienisch und 8,6 % anderi Spraache.[2]

De Tieläkt vo Oberägeri liit im Übergangsberiich vom Hoochalemannisch zum Hööchschtalemannisch.

  • Linus Birchler: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zug, Band I: Einleitung und Zug-Land. (Kunstdenkmäler der Schweiz, Band 5). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1934.
  • Josef Grünenfelder: Oberägeri Pfarrkirche, Beinhaus, Pfrundhaus. (Schweizerische Kunstführer, Band 512). Hrsg. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1992, ISBN 3-85782-512-X.
 Commons: Oberägeri – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)