Mänzige ZG

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S ZG im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Zug und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Menzingen vermyde, wo öppis anders meined.
Menzingen
Wappe vo Menzingen
Wappe vo Menzingen
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Zug (ZG)
Bezirk: (Dr Kanton Zug kennt kei Bezirk.)
BFS-Nr.: 1704i1f3f4
Poschtleitzahl: 6313
UN/LOCODE: CH EDB (Edlibach)
CH MZN (Menzingen)
Koordinate: 687398 / 226153Koordinate: 47° 10′ 50″ N, 8° 35′ 30″ O; CH1903: 687398 / 226153
Höchi: 805 m ü. M.
Flächi: 27.50 km²
Iiwohner: 4597 (31. Dezämber 2021)[1]
Website: www.menzingen.ch
Mänzige
Mänzige

Mänzige

Charte
Charte vo MenzingenÄgeriseeVierwaldstätterseeWilerseeTürlerseeSihlseeZugerseeZürichseeZürichseeKanton AargauKanton LuzernKanton SchwyzKanton ZürichBaar ZGCham ZGHünenberg ZGMenzingen ZGNeuheim ZGOberägeriRischSteinhausen ZGUnterägeriWalchwilZug (Stadt)Zug (Stadt)
Charte vo Menzingen
w

Mänzige (amtlich Menzingen) isch e Iiwonergmäind im Kanton Zug, Schwiiz.

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Mänzige liit uf eme Hochplatoo i de Moränelandschaft zwüschet Lorze und Sihl. Vo de Gmäindsflechi sind 62,5 % landwirtschaftlichi Flechi, 28,3 % Wald, 7,6 % Sidligsflechi und 1,5 % süschtigi Flechi.[2]

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Mänzige isch zum eerschte Maal gnennt worde im Jaar 1217/22 als Meincingin. Bis 1848 hed au Nöie zue Mänzige ghöört.

Iiwoner[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jaar 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwoner 2112 2285 2207 2316 2315 2495 2690 2912
Jaar 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwoner 2976 2922 3398 3340 3483 3564 4197 4495

De Uusländeraatäil isch 2015 bi 19,4 % gläge.[2]

Religion[ändere | Quälltäxt bearbeite]

70,4 % vo de Iiwoner sind im Jaar 2000 römisch-katholisch gsii, 12,1 % evangelisch-reformiert.[2]

Politik[ändere | Quälltäxt bearbeite]

De Gmäindspresidänt vo Mänzige isch de Peter Dittli (Stand Novämber 2017).

Spraach und Tialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bi de Volchszellig 2000 hend vo dr 4495 Iiwoner 88,8 % Tüütsch als Hauptspraach aagää, 1,1 % Franzöösisch, 1 % Italienisch und 9,1 % anderi Spraache.[2]

De Tieläkt vo Mänzige liit im Übergangsberiich vom Hoochalemannisch zum Hööchschtalemannisch.

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Linus Birchler: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zug, Band I: Einleitung und Zug-Land. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 5). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1934.

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Mänzige – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 15. November 2022
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)