Openair Literatur Festival Züri
S Openair Literatur Festival Züri isch es internazionals Literaturfestival z Züri.
Das Festival für Literatur git’s sid 2013 jedes Joor. Es het sin Platz im Alte Botanische Garte uf dr Schanz.
D Organisatoore sind s Literaturhuus Züri und s «Chauflüüte». D Läitig isch bim Andreas Heusser, de Gesa Schneider[1] und de Corina Freudiger.
Im Programm vom Festival findt me Lääsige, Danzvorfüerige, Performances, Höörspiil und interdisziplinääri Projäkt. Es chöme mitenand so Schriftsteller, wo internazional bekannt sind, und au neui Lüüt uf Züri.[2]
Hauptprogramm 2020[ändere | Quälltäxt bearbeite]
D 8. Festivaluusgab isch wäge COVID-19 abgsäit worde.
Uf em Programm sin Uftritt vo Marlon James, Jhumpa Lahiri, Chris Kraus, Anthony Appiah, Uwe Timm, u. a. gstande.
Hauptprogramm 2019[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- Deborah Feldman, USA
- Mia Couto (MOZ)
- Lukas Bärfuss, Schwiiz
- Terézia Mora, Ungarn
- Judith Schalansky, Düütschland
- Julian Barnes, Ängland
- Roxane Gay, USA
- Words on Stage feat. Helene Bockhorst (Düütschland), Matto Kämpf (Schwiiz), Lara Stoll (Schwiiz), Interrobang (Schwiiz), Simon Chen (Schwiiz)
Hauptprogramm 2018[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- John Banville, Irland
- Sofi Oksanen, Finnland
- Rebecca Solnit, USA
- Clemens J. Setz, Düütschland
- Irvine Welsh, Schottland
- Carolin Emcke, Düütschland
- Teju Cole, USA
- Schwiizer Spoken Word: Patti Basler, Renato Kaiser, Knackeboul, Lisa Christ, Jens Nielsen
Hauptprogramm 2017[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- John M. Coetzee, Süüdafrika
- Junot Díaz, Dominikanischi Republik und USA
- Judith Hermann, Düütschland
- Frank Spilker, Düütschland
- Anthony McCarten, Nöiseeland
- Yvonne Adhiambo Owuor, Kenia
- JOZIA, Süüdafrika
- Nora Bossong, Düütschland
Hauptprogramm 2016[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- David Mitchell, Ängland
- Peter Sloterdijk, Düütschland
- Ayelet Gundar-Goshen, Israel
- Shumona Sinha, Frankrych und Indie
- Judith Holofernes, Düütschland
- Margriet de Moor, Holand
- Ralf König, Düütschland
- Nell Zink, USA
Hauptprogramm 2015[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- John Cleese, Ängland
- Ruth Schweikert, Schwiiz
- Xiaolu Guo, China
- Wiktor Wladimirowitsch Jerofejew und Michail Schischkin, beidi vo Russland
- Sven Regener, Düütschland
- Wladimir Kaminer, Düütschland
Hauptprogramm 2014[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- Marlene Streeruwitz, Öschtrych
- Gerhard Polt, Düütschland
- Güzin Kar, Schwiiz
- Ben Moore, Ängland
- Teju Cole, USA
- Michael Stauffer, Schwiiz
- Tino Hanekamp, Düütschland
Hauptprogramm 2013[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- Olga Grjasnowa, Düütschland, und Dorothee Elmiger, Schwiiz
- Wilhelm Genazino, Düütschland[3]
- Gerhard Meister, Schwiiz[4]
- Martin Felder, Schwiiz
- Roger Willemsen, Düütschland
- Wiener Gruppe
Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Fuessnoote[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- ↑ Matthias Scharrer: Gesa Schneider: Über Literatur jenseits dr Buchseioten. uf limmattalerzeitung.ch, 32. Februar 2015.
- ↑ Im Reich der Poesie. NZZ, 6. Juli 2015.
- ↑ Tausend schöne Worte im lauschigen Gartenambiente. In: Zürichsee-Zeitung, 6. Juli 2013.
- ↑ Schöne Worte im Alten Botanischen Garten. SRF 5. Juli 2013.