Waalchrais Toggeborg
Waalchrais Toggeborg | |
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Basisdate | |
Staat: | ![]() |
Kanton: | St. Galle (SG) |
Hauptort: | - |
BFS-Nummere: | 1727 |
Flechi: | 488,59 km² |
Höchi: | 521–2501 m ü. M. |
Iiwohner: | 46'954[1] (31. Dezämber 2020) |
Bevölkerigsdichti: | 96 Iiw. pro km² |
Charte | |
De Waalchrais Toggeborg isch e Verwaltungseinheit vom Kantoo Sanggale i de Schwiz.
Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]
De Waalchrais Toggeborg bestoht wäg de Verfassigsrevision vom 10. Juni 2001 sit em 1. Jänner 2003 und hät im Verglich zu den früenere Bezirk kenn Hoptort. S Chraisgricht hät sin Sitz z Liechtestaig.
Vor 2003 het s Toggeborg us vier Bizirk bistande:
- Undertoggeborg (Gmeinde Tegersche, Floowil, Ganterschwil, Jonschwil, Mogelschberg, Oberozwil, Ozwil)
- Alttoggeborg (Gmeinde Bötschwil, Chirchberg, Lütischborg, Moslig)
- Nöitoggeborg (Gmeine Brunoodere, Hemberg, Chrinou, Liestig, Oberhelffetschwil, Peetherzell, Wattwil)
- Obertoggeborg (Gmeinde Alt Santihann, Ebnet-Chappel, Chrummenau, Nesslau, Stei, Wildhuus)
Historisch und geografisch ghööret all die Bezerk mit de Gmainde zum Toggeborg. Bi de Gründig vom Waalchrais Toggeborg sind die maiste Undertoggeborger Gmainde (mit Uusnam vo de eheolige politische Gmainde Gantertschwil, wo hüt en Tail vo de politische Gmaind Bötschwil-Gantertschwil isch, und Mogelschberg, wo hü en Tail vo de politische Gmaind Neckertal isch) zom Waalchrais Wil gschlage wore. Die Änderig isch scho im Vorfeld vo de Biwohner vo de bitroffne Gmainde kritisiert wore.
Geografii[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Zom Waalchrais ghörid hüt folgendi Gmainde:
Woppe | Name vo de Gmeind | Iiwoner (31. Dezember 2020) |
Flächi i km² |
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Bötschwil-Gantertschwil | 5041 | 21.80 |
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Ebnet-Chappel | 5007 | 43.57 |
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Hemberg | 909 | 20.15 |
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Chirchberg | 9241 | 42.59 |
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Liestig | 1879 | 2.82 |
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Lötischborg | 1614 | 14.09 |
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Moslig | 2889 | 50.46 |
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Neckertal | 4064 | 49.03 |
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Nesslau | 3608 | 98.87 |
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Oberhelffetschwil | 1241 | 12.68 |
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Wattwil | 8837 | 51.25 |
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Wildhuus-Alt Santihann | 2624 | 87.53 |
im Ganze (12) | 46'954 | 488,75 |
Verändrige im Bistand vo de Gmainde sit 2000[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Zämeschlüss vo Gmainde
- 2005: Chrummenau und Nesslau → Nesslau-Chrummenau
- 2009: Brunoodere, Mogelschberg und St. Peterzell → Neckertal
- 2010: Alt Santihann und Wildhuus → Wildhuus-Alt Santihann
- 2013: Bötschwil und Gantertschwil → Bötschwil-Gantertschwil
- 2013: Chrinau und Wattwil → Wattwil
- 2013: Nesslau-Chrummenau und Stai → Nesslau
Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Fuessnoote[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2020. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2020 zusammengefasst. Abruf am 17. November 2021
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