Troistorrents

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Troistorrents
Wappe vo Troistorrents
Wappe vo Troistorrents
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Wallis (VS)
Bezirk: Montheyw
BFS-Nr.: 6156i1f3f4
Poschtleitzahl: 1872
UN/LOCODE: CH TRT
Koordinate: 559577 / 119636Koordinate: 46° 13′ 37″ N, 6° 54′ 53″ O; CH1903: 559577 / 119636
Höchi: 765 m ü. M.
Flächi: 37.0 km²
Iiwohner: 4813 (31. Dezämber 2021)[1]
Website: www.troistorrents.ch
d Pfarrchile Sainte-Marie-Madeleine
d Pfarrchile Sainte-Marie-Madeleine

d Pfarrchile Sainte-Marie-Madeleine

Charte
Charte vo TroistorrentsGämferseeLac de TanayLac de SalanfeLac de MontriondLac d’ÉmossonLac du Vieux ÉmossonLac Supérieur de FullyLac de BretayeLac de ChavonnesFrankriichKanton WaadtBezirk EntremontBezirk MartinachBezirk Saint-MauriceChampéryMontheyMontheyMontheyMontheyCollombey-MurazMontheyPort-ValaisSaint-Gingolph VSTroistorrentsVal-d’IlliezVionnazVouvry
Charte vo Troistorrents
w

Troistorrents (fp. [a tʀetɔʀɛ̃]) isch e Munizipalgmeind im Kanton Wallis in de Schwiiz. Si ghört zum Bezirk Monthey im Unterwallis und isch französischsprochig.

Geographii[ändere | Quälltäxt bearbeite]

De vorderi Teil vom Val de Morgins ghört zu Troistorrents. De bekannteschti Ort vo de Gmeind isch Morgins. Vom Gmeinsbiet us gits en Pass in Savoyer Teil vom Chablais, de Pas de Morgins.

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Troistorrents ischt zum eerschtu Mal gnennt choo im Jaar 1248 als Trestorrens.

Iwoner[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Quella: Bundesamt für Statistik 2005[2]

Jaar 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iwoner 1191 1216 1417 1639 1502 1556 1666 1705
Jaar 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iwoner 1739 1724 1836 1910 2208 2496 3040 3567

Dr Üsländeraateil ischt 2010 bi 11 % glägu.[3]

Religion[ändere | Quälltäxt bearbeite]

79,3 % vannu Iwonru sint im Jaar 2000 remisch-katholischi gsii, 9,4 % evangelisch-reformierti.[3]

Politik[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Ggmeindspresident va Troistorrents ischt dr Fabrice Donnet-Monay (Stant Oktober 2017).

Spraach und Tialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bi dr Volchszellig 2000 heint vannu 3567 Iwonru 94,8 % Franzeesisch als Höiptspraach aagigää, 2,5 % Titsch, 0,5 % Talienisch und 2,2 % anneri Spraache.[3]

Dr tradizionäll Tialäkt va Troistorrents gcheert zum Frankoprovenzalisch.

Tourismus[ändere | Quälltäxt bearbeite]

de Wintersportort Morgins

Bsunders Morgins isch, scho sit em 1908, en Wintersportort. De erschti Sessellift isch im 1947i bauet worde und im 1961 het Morgins mit em französische Wintersportort Châtel en Veriibarig troffe, zum gmeinsame Usbau vom Skigebiet „Portes du Soleil“, wo uf beidne Siite vo de Schwizerisch-französische Gränze ligt.

Vercher[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Vo Troistorrents uf Morgins hets früener en Saumpfad gäh, wo zwüsche 1864 und 1867 zu ere Serpentine-Fahrschtroos usbauet worde-n-isch. In de 1870er Johr isch au d Passschtroos zum Pas de Morgins usbauet worde, wo bsunders für de Regionalvercher bruucht wird.

Persönlichkeite[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Troistorrents – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 13. März 2023
  2. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)
  3. 3,0 3,1 3,2 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012