Sorengo

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Sorengo
Wappe vo Sorengo
Wappe vo Sorengo
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Tessin (TI)
Bezirk: Luganow
Kreis: Vezia
BFS-Nr.: 5225i1f3f4
Poschtleitzahl: 6924
Koordinate: 716181 / 95350Koordinate: 45° 59′ 59″ N, 8° 56′ 18″ O; CH1903: 716181 / 95350
Höchi: 430 m ü. M.
Flächi: 0.88 km²
Iiwohner: 1980 (31. Dezämber 2021)[1]
Website: www.sorengo.ch
Charte
Charte vo Sorengo
Charte vo Sorengo
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Sorengo isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Vezia im Bezirk Lugano.

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Sorengo lyt uf ere Aahechi zwisch em Luganersee un em See vu Muzzano. Zue dr Gmai ghere d Fraktione Cortivallo un Cremignone. Nochbergmaine sin Collina d’Oro, Lugano un Muzzano.

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Sorengo isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1189 as Sourengo.

Verwaltig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Burgermaischter (Sindaco) vu Sorengo isch dr Guido Santini.

Bevelkerigsentwicklig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 179 201 213 208 252 337 469 383
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 514 509 591 898 1355 1292 1683 1557

Dialekt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr lombardisch Dialäkt vu Sorengo ghert zum Comasco-Lecchese.

Böuwärch[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Chilche S. Maria Assunta (Ändi 11. Jh., 1298 zum erschte Mol gnännt, zwische 1566 un 1593 erwyteret, 1975-76 un 1980-81 renoviert)

Lyt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Virgilio Gilardoni: Il Romanico. Catalogo dei monumenti nella Repubblica e Cantone del Ticino. La Vesconta, Casagrande S.A., Bellinzona 1967, S. 124, 248, 490, 495, 558–562.
  • Walter Fontana: Sorengo 1962–1982. Il restauro del Centro parrocchiale, Casa del Sagrestano (XII–XVI sec.), Convento dei Cappuccini (XVI–XVII sec.), Chiesa di Santa Maria Assunta. Sorengo 1982.
  • A. Mario Redaelli, Walter Fontana: Sorengo Cortivallo Cremignone. Archeologia, Storia, Arte. Edizione Comune di Sorengo, Sorengo 1995.
  • Simona Martinoli und andere: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007, S. 334–336.
  • Mario Redaelli: Il fondo Cora Carloni e Luigia Carloni Groppi: un contributo alla storia dell’impegno sociale e pedagogico nel Canton Ticino. Edizioni del Comune di Sorengo, Sorengo 2007.
  • Antonio Gili: Sorengo. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Sorengo – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 13. März 2023
  2. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch Date im Aahang)