Cadempino

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Cadempino
Wappe vo Cadempino
Wappe vo Cadempino
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Tessin (TI)
Bezirk: Luganow
Kreis: Vezia
BFS-Nr.: 5162i1f3f4
Poschtleitzahl: 6814
Koordinate: 715737 / 99450Koordinate: 46° 2′ 12″ N, 8° 56′ 1″ O; CH1903: 715737 / 99450
Höchi: 315 m ü. M.
Flächi: 0.76 km²
Iiwohner: 1508 (31. Dezämber 2021)[1]
Website: www.cadempino.ch
Charte
Charte vo Cadempino
Charte vo Cadempino
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Cadempino (lombardisch Cadempin) isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Vezia im Bezirk Lugano.

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Cadempino lyt am linke Stade vum Vedeggio. Zue dr Gmai ghere d Fraktione Ronchetto, Cadempino di sopra un Cadempino di sotto. Nochbergmaine sin Cureglia, Lamone, Manno un Vezia.

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Cadempino isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1004 as Cadampinus.

Verwaltig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Burgermaischter (Sindaco) vu Cadempino isch dr Marco Lehner.

Bevelkerigsentwicklig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 157 192 206 216 192 254 266 283
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 290 276 309 472 898 920 1103 1317

Dialekt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr lombardisch Dialäkt vu Cadempino ghert zum Comasco-Lecchese.

Böuwärch[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Chilche SS. Gervasio e Protasio (im 14. Jh. zum erschte Mol gnännt)

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Celestino Trezzini: Cadempino In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 2, Brusino–Caux, Attinger, Neuenburg 1921, S. 469. (abgerufen am 11. Juli 2017).
  • Giovanni Sarinelli: Lamone Cadempino. Monografia storico-illustrativa. S.A. Natale Mazzuconi, Lugano 1941.
  • Virgilio Gilardoni: Il Romanico. Catalogo dei monumenti nella Repubblica e Cantone del Ticino. La Vesconta, Casagrande S.A., Bellinzona 1967, S. 40, 45, 202, 250–252, 323, 507.
  • Inpharzam AG (Hrsg.): Alte Bronzemörser aus der Sammlung E. Peyer, Zürich. Cadempino 1983.
  • Simona Martinoli und andere: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007.

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Cadempino – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 13. März 2023
  2. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)