Vezia
Vezia | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Tessin (TI) |
Bezirk: | Lugano |
Kreis: | Vezia |
BFS-Nr.: | 5231 |
Poschtleitzahl: | 6943 |
Koordinate: | 716147 / 98222 |
Höchi: | 370 m ü. M. |
Flächi: | 1.41 km² |
Iiwohner: | 1909 (31. Dezämber 2021)[1] |
Website: | www.vezia.ch |
Mittelaltärlichi Kulturstättä San Marino | |
Charte | |
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Vezia (lombardisch Vèscia) isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Vezia im Bezirk Lugano.
Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Vezia lyt am Fueß vum Biel San Martino nordweschtlig vu dr Agglomeration Lugano. Zue dr Gmai ghert au no d Fraktion Vezia Beach. Nochbergmaine sin Bioggio, Cadempino, Cureglia, Lugano, Manno, Porza un Savosa.
Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Vezia isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1467 as Vezia.
Verwaltig[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Dr Burgermaischter (Sindaco) vu Vezia isch dr Bruno Ongaro.
Bevelkerigsentwicklig[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Yywohner | 302 | 319 | 328 | 468 | 369 | 407 | 376 | 437 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Yywohner | 424 | 399 | 407 | 499 | 1404 | 1253 | 1480 | 1575 |
Dialekt[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Dr lombardisch Dialäkt vu Vezia ghert zum Comasco-Lecchese.
Böuwärch[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- Bfaarchilche S. Maria dell'Annunziata (1616 gnännt, im 18. Jh. nei böue, 1826 gweit, 1969 reschtauriert)
- Kapäll S. Martino (aafangs 18. Jh. im Barockstil böue, Vorgängerböu us em us em 7./8. Jh. un us em 12/13. Jh.)
Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- Celestino Trezzini: Vezia. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 7, Ungelt – Villardvolard., Attinger, Neuenburg 1921, S. 240.
- Bernhard Anderes: Guida d'Arte della Svizzera Italiana. Edizioni Trelingue, Porza-Lugano, 1980, S. 281.
- Simona Martinoli und andere: Guida d'arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007, S. 286–287.
- Antonio Gili: Vezia. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 13. März 2023
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )