Lamone
Erscheinungsbild
Lamone | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Tessin (TI) |
Bezirk: | Lugano |
Kreis: | Vezia |
BFS-Nr.: | 5189 |
Poschtleitzahl: | 6814 |
UN/LOCODE: | CH LOE |
Koordinate: | 715758 / 100562 |
Höchi: | 337 m ü. M. |
Flächi: | 1.8 km² |
Iiwohner: | 1736 (31. Dezämber 2022)[1] |
Bahnhof Lamone-Cadempino | |
Charte | |
Lamone (lombardisch Lamon) isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Vezia im Bezirk Lugano.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Lamone lyt am linke Stade vum Vedeggio am Fueß vum San Zeno. zue dr Gmai ghert au dr Wyler Ostarietta. Nochbergmaine sin Bedano, Cadempino, Cureglia, Gravesano, Manno, Origlio un Torricella-Taverne.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Lamone isch zum erschte Mol gnännt wore anne 854 as Namonni, 1295 Lamono.
Verwaltig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Burgermaischter (Sindaco) vu Lamone isch dr Marco Balerna.
Bevelkerigsentwicklig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Yywohner | 347 | 315 | 331 | 344 | 353 | 375 | 403 | 369 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Yywohner | 440 | 467 | 541 | 679 | 1325 | 1524 | 1553 | 1564 |
Dialekt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr lombardisch Dialäkt vu Lamone ghert zum Comasco-Lecchese.
Böuwärch
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Chilche S. Andrea (1468 zum erschte Mol gnännt, 1612 un im 19. Jh. umböue, Glockedurm romanisch)
- Oratorium S. Zeno (Ändi 15. Jh.)
Lyt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Karl Ballmer (1891–1958), Maler un Philosoph, het vu 1941 bis 1958 z Lamone gläbt
- Bernardo De Bernaris (* 1807 z Lamone, † 1868 z Budapest), Architäkt un Moler,
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Johann Rudolf Rahn: I monumenti artistici del medio evo nel Cantone Ticino. Tipo-Litografia di Carlo Salvioni, Bellinzona 1894, S. 118.
- Virgilio Gilardoni: Il Romanico. Catalogo dei monumenti nella Repubblica e Cantone del Ticino. La Vesconta, Casagrande S.A., Bellinzona 1967, S. 376–377.
- Simona Martinoli und andere.: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007, S. 284–285.
- Antonio Gili: Lamone. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite] Commons: Lamone – Sammlig vo Multimediadateie
Fueßnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )