Sirnech
Sirnach | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Thurgau (TG) |
Bezirk: | Münchwiile |
BFS-Nr.: | 4761 |
Poschtleitzahl: | 8370 |
UN/LOCODE: | CH SNH |
Koordinate: | 717283 / 258057 |
Höchi: | 545 m ü. M. |
Flächi: | 12,4 km² |
Iiwohner: | 7963 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.sirnach.ch |
Linde vo Sirnech | |
Charte | |
Sirnech (amtlich Sirnach) isch e politischi Gmaind im Bezirk Münchwiile im Kanton Thurgau, Schwiz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Sirnech liit im Murgtal im Hinterthurgau zwüsched Wil und Winterthur. Zue de Gmaind ghöred d Ortschafte Busswil, Glote, Horbe, Hueb und Littehaid, Sirnach und Wiezike. D Gmaindsflechi bstoht us 53,8 % landwirtschaftlicher Flechi, 24,8 % Wald, 19,1 % Sidligsflechi und 2,3 % sustiger Flechi.[2] D Nochbergmainde sind Münchwiile im Norde, Wil im Oschte, Wile im Südoschte, Kirchberg im Süde, Fischinge im Südweschte und Eschlike im Weschte.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Sirnech isch zum erschte Mol gnamset worde im Joor 790 as Sirinach.
Bevölkerig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quelle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Joor | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwooner | 1237 | 1214 | 1256 | 1387 | 1521 | 2038 | 3149 | 3636 |
Joor | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwooner | 3921 | 3953 | 4133 | 4463 | 5053 | 5502 | 6247 | 6359 |
Dr Uusländeraatail isch 2010 bi 21,5 % gläge.[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]31,8 % vo dr Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 48,7 % sind römisch-katholisch (Stand 2000).[2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Nationalrootswaale 2011 hät s da Ergebnis gèè:[2] BDP 4,2 %, CVP 19,6 %, FDP 6,5 %, GLP 4,6 %, GP 5 %, SP 10,6 %, SVP 43,4 %, Sustigi 6,1 %.
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkait isch 2011 bi 2,7 % gläge.[2]
Sprooch un Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Volkszellig 2000 hend vo de 6359 Iiwooner 85,5 % Dütsch as Hauptsprooch aagèè, 0,4 % Französisch 4,7 % Italienisch und 9,4 % anderi Sprooche.[2]
De hochalemannisch Dialèkt vo Sirnech ghöort zum Oschtschwizerisch
Bilder
[ändere | Quälltäxt bearbeite]-
Dorfzentrum mit de katholische Chilche
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Pilgergaschthuus Engel
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Katholischi Chilche
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Reformierti Chilche
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d Murg z Sirnech
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Sirnech vo de Stross vi Balterswil her
Lüt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Otto Raggenbass (1905-1965), Bezirksstatthalter z Chrüüzlinge
- Daniel Bösch (* 1988), Schwinger
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Offizielli Websiite vo de Gmaind
- Gregor Spuhler: Busswil (TG). In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Verena Rothenbühler: Horben bei Sirnach. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Gregor Spuhler: Holzmannshaus. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Gregor Spuhler: Littenheid. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Erich Trösch: Wiezikon. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )