Peru

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República del Perú (Spa.)
Piruw Republika (Que.)
Piruw Suyu (Aym.)
Republik Peru
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Wahlspruch: Somos libres, seámoslo siempre

(span. für „Mir si frei, mir wärde s immer si“)

Amtsspraach Spanisch, Quechua, Aymara
Hauptstadt Lima
Staatsoberhaupt Dina Boluarte
Regierigschef Dina Boluarte
Flächi 1.285.220 km²
Iiwohnerzahl 34.294.231 (2021)
Bevölkerigsdichti 23 Iiwohner pro km²
Brutto­inlands­produkt pro Iiwohner 5845 US-$ (2020)
Währig Sol (PEN) 1 € = ca. 4,40 Sol
Unabhängigkeit vo Spanie am 28. Juli 1821
Nationalhimne Somos libres, seámoslo siempre
Nationalfiirtig 28. Juli (1821 – Unabhängigkeit)
Zitzone UTC-5
Kfz-Kennzeiche PE
Internet-TLD .pe
Vorwahl +51

Peru (spanisch República del Perú, amtlig Republik Peru) isch e Staat im westlige Südamerika und gränzt im Norde an Ecuador und Kolumbie, im Oste an Brasilie, im Südoste an Bolivie, im Süde an Chile und im Weste an dr Pazifik.

Etymology[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Name Peru het s Land erst vo de spanische Eroberer übercho. Si Härkunft isch nit endgültig klärt: Deilwiis wird si uf ä Indianerhäuptling im Gebiet vom Isthmus vo Darién, wo dr gliich Name gha het, zruggfüehrt, wo d Spanier vo-n-em zum erste Mol vom enä sagehafte Goldland im Süde ghört hai. Ä anderi Theorii erklärt der Name as Umformig us em Wort pelu, wo in der Sproch vo de Chibcha, wo z Kolumbie läbe, „Wasser“ bedütet.

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Unabhangigkeit vo Spanie am 28. Juli 1821

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Gerhard Stapelfeldt: Peru – im Namen der Freiheit ins Elend, Fischer: Frankfurt am Main 1984
  • The Peru Reader: History, Culture, Politics, Duke University Press, 2. Auflage 2005, ISBN 0-8223-3649-9
  • Sevilla, Rafael; Sobrevilla, David (Hg.): Peru, Land des Versprechens? Beiträge deutscher und peruanischer Autoren zu Geschichte, Politik, Gesellschaft, Kultur. Bad Honnef 2001
  • Goedeking, Ulrich; von Oertzen, Eleonore: Peru. Beck'sche Reihe Länder, 3. Aufl., Münche 2004, ISBN 3-406-50457-4
  • Johannes Winter, André Scharmanski(2005): Sind die Andenstaaten unregierbar? Ursachen der politischen Krise in Bolivien, Ecuador und Peru. In: Zeitschrift Entwicklungspolitik 14/2005, S. 30–34. vgl. http://www.weltpolitik.net/Regionen/Nord-%20und%20Lateinamerika/Gesamtregion/

Weblingg[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Perú – Sammlig vo Multimediadateie
Wikiatlas Wikimedia-Atlas: Peru – geographischi un historischi Charte