Nik Bärtsch
De Nik Bärtsch (* 3. Auguscht 1971 in Züri) isch en Schwyzer Pianischt, Komponischt, Musikproduzent, Bandleader[1] und Autor us Züri.
Lebe
[ändere | Quälltäxt bearbeite]De Bärtsch hät ab em achte Lebesjahr Stunde in Jazzpiano- und Schlagzüüg g'no.
Er isch au früeh en Comicfan und -sammler g'si. B'sunders de klassischi Schtiil vom belgische Comiczeichner vo Tim und Struppi, Hergé, d' Ligne Claire, heg' ihn tüüf beiiflusst. Deh Schtyl, es Motiv mit wenige Schtrich z' zeichne, mit emene beschtimmte Spin, heg' ihm meh g'hulfen, als di große musikalische Vorbilder z' studiere.[2] Mit vierzähni hätt ihn d' Energie und Musig vom Films Ran vom legendäre japanische Regisseur Akira Kurosawa fasziniert. Vo dänn a hätt'r sich intensiv mit de Kultur vo Japan bescheftigt.[3]
Vor siim Studium a de Musighochschuel isch er 5 Jahre (1986–1991) vom Boris Mersson unterrichtet worde. Er hätt zerscht Musig a de Zürcher Musighochschuel (hütt ZHdK) studiert und sys Studium 1997 mit emene klassische Klavierdiplom ab-g'schlosse.[4] Aaschlüüssend a das hätt'r vo 1998 bis 2001 a de Uni Zürich Philosophie, Linguistik und Musigwüsseschaft studiert.
Ab 1993 hätt er mit em Daniel Mouthon und em Philipp Schuufelberger zämmeg'schaffet, ab 1996 hätt er im vom André Desponds g'gründete Gershwin Piano Quartet mitg'spillt. 1997 isch er mit 'm Harald Haerter uf Tournee g'gange. Im glyche Jahr hätt er 's Ensemble Mobile g'gründet mit em Mats Eser (seit 2013 Nicolas Schtocker), em Chaschper Rascht und em Sha.
2001 isch de Nik Bärtsch mit emene Soloprojekt uf Tournée g'gange; sitt em glyche Jahr spillt er i sym «Zenfunk-Quartett» Ronin (mit em Sha, em Chasper Rascht, em Björn Meyer, vo 2011–20 mit em Thomy Jordi und sitt 2020 mit em Tscheremias Cheller), wo zytwys mit em Andi Pupato (2002–2012) zumene Quintett erwyteret worden isch. Mit dere Band isch er uf zahlrychen internationale Festivals wie em North Sea Jazz Festival, Portland Jazzfestival, em London Jazz Festival und em Jazzfest Berlin auftrette. De Name vo de Band bezieht sich uf di Bezeichnig für herrelosi Samurai, d' Rōnin.
Sitt 2005 isch er bim Label ECM Records under Vetrag, wo 2006 mit Stoa 's erschte Album vo de Band erschinen isch.[5] 2006 hätt er es eignigs Label g'gründet: Ronin Rhythm Records.
De Bärtsch isch er es Gründigsmitglyd und en Mitb'sitzer vom Klub Exil in Züri (sitt 2009). Zämme mit em Judd Greenstein und de Etienne Abelin isch er de künstlerischi Leiter vom genre-übergryfende Festival Apples & Olives in Züri (sitt 2014).[6]
Bärtsch isch Gaschtdozent u.a. a de Musighochschuel in Winterthur, de ZHdK, de Jazzschuel Luzern, de Hochschuel vo Stuttgart und em Trinity Laban.
De Nik Bärtsch lebt mit sinere Frau, enere promovierte Biologin, Shiatsu-Terapeutin und Aikido-Lehrerin und sine drüü Töchter in Züri, won er jede Meentig im Exil spillt.
Musig und Projekt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D' Band Nik Bärtsch’s Ronin isch em Nik sys Chernprojekt. Nebbe de wüchentlichen Uuftritt im Rahme vo sinere Konzertreihe Montags im Zürcher Club Exil hätt de Nik Bärtsch Uuftritt in über 50 Länder in Clubs, Inschtitutione und Festivals wie em Lincoln Center in New York, de Elbphilharmonie in Hamburg, em Barbican Centre in London, deWigmore Hall in London, em Jazz Festival in San Francisco, em Jazzfest Berlin, em Arts Center of the New York University, in Abu Dhabi oder em Cape Town Jazzfestival (in Kapstadt) g'ha. Mit Ronin hätt er scho acht Tonträger iing'spillt. Vo dene sind di letschte feuf bim Label ECM Records erschine (Stand: 31. Dezember 2021).
Nik Bärtsch bezeichnet die Musik von Ronin als «Ritual Groove Music». Die zentrale Idee dieses Stils ist es, mit minimalen Mitteln eine maximale Wirkung zu erzielen.[7] Die Mitglieder der Gruppe verstehen sich als «freie Krieger, die sich in den Dienst einer gemeinsamen Sache stellen».[8]
De Teamgeischt i sinere Band erchlärt de Nik Bärtsch eso:
„Man kenne das ja aus Japan, dass der Gruppenspirit wichtiger sein kann als der Einzelne, und ich versuche nun in der Schweiz eine musikalische Gruppenidentität zu erschaffen, die, ganz pragmatisch eben, auch den Zusammenhang im Alltag betont, also das Leben mit unseren Familien, unseren Kindern und so.“
Em Bärtsch syni akustischi Formation Mobile tritt hauptsächlich im Zämmehang vo Installatione uuf. So isch zum Byschpyl d' BLUE-Trilogie mit jewyls 36-stündige Live-Konzert oder d' SEE, e 4-schtündigi Live-Performance in Zämearbet mit em Zürcher Architekturbüro oos entschtande.
Uuftragskompositione sind u.a. vom Mannheimer Schlagwerch (2021), vo The Third Coast Percussion Quartet, vo Chicago (2020), vo Les Percussions de Strasbourg (2020), vom Gershwin Piano Quartet (2020), vom Zürcher Chammerorchester, vo Bang on a Can und vom Brooklyn Rider String Quartet bekannt. Usserdem isch de Bärtsch in Kollaboratione u.a. mit de Schwyzer Modedesignerin Christa de Carouge, em Butoh-Tänzer Imre Thormann und em Tänzer Hideto Heshiki z' gseh. Er hätt au di Musigunterlegig vo de Schwyzer Fernsehsendig Swissview und für de Film Between Calculus and Random vom Jürg Egli g'schaffe;[10] au im Film Sounds and Silence isch syni Musig z' g'höre.
De Nik Bärtsch merkt zu sinere Musig aa, dass er vesuecht «loszulassen, einen Flow im Stück zu finden; den Drang, die Musik zu forcieren, zu überwinden und so eine höhere Ebene der Freiheit in Übereinstimmung mit der Form des Werkes zu finden».[11]
Yflüss und Schtyl
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Widerholig und Veränderig sind zentrali Motiv i de Musig und i de Aufführigspraxis vom Nik Bärtsch.[8]
Sini Arbet bewegt sich a de Schnittstell vo de zytgenössische Musig und Jazz und Funk-Yflüss. D' Verwendig vo Wiederholige und Schtrukture, wo uf de Verwebig vo Elementen gründed, lönd uf de Yfluss vo minimalistische Musig und b'sunders vom Steve Reich schlüüße. De Bärtsch ist au vo de orientalische Philosophie und em Ostinato vom James Brown be-yflusst. Er hätt sich zudem intensiv mit em Werk vo de amerikanische Komponiste John Cage und Morton Feldman usenandg'setzt.
Es wichtigs Kompositionsprinzip vom Nik Bärtsch isch 's Modul. Es Modul isch e komponierti und kombinierbari Einheit. De Bärtsch seit fascht jedem vo sine Stück «Modul» und nummeriert si nach de Reihefolg vo ihrere Entstehig. Es Modul chan in verschidene B'setzige g'spillt und mit andere Modul kombiniert werde. De Nik Bärtsch veglycht sini Modul denn au mit «einem Grundtraining in Kampfsportarten, das an alle möglichen Situationen angepasst werden kann». Die Modul chönn'd variiert oder mit Improvisatione ergänzt werde.[12] Modul sind unabhängigi Einheite, wo glychzytig Teil vo 'mene grössere Ganzen (<i>Holon</i>) sind und oft variabel in B'setzig und Form sind.[13] De Begriff Holon isch vom Arthur Koestler prägt worden und bedüütet öppis Ganzes, wo Teil vo 'mene andere Ganzen ist.
De Nik Bärtsch isch vo de japanische Zen-Kultur fasziniert. Sini musikalischi Haltig wird under anderem au vo sym Interesse für di japanischi Kampfkunscht (Aikido) und für Zen prägt. Speziell vo de Zen-Praxis vo de Uufmerksamkeit, wo sich nöd in vill'ne Dinger verlüürt, sondern die ville Dinger so wyt wi möglich reduziert und uf 's Wesentliche konzentriert.[14]
Bi all dere Vielfältigkeit a Yflüss laat em Nik Bärtsch sini Musig immer au en eigeni Handschrift erchenne. Zwar sind Element us unterschidlichschte musikalische Welte in si yg'flosse – vo Funk und Jazz über neui Klassik bis hi zu Kläng vo japanische Ritualmusig –, doch die Forme werded nöd nebenenand g'schtellt oder zitiert, sondern verschmelzed zu 'mene neue Schtyl. 'S Ergebnis isch e groovendi, klanglich und rhythmisch hochdifferenzierti Musig, zämmeg'setzt us es paar Phrasen und Motiv, wo mer immer wider neu und abwechsligsrych kombiniere und überlagere chan.[15]
Prys und Uuszeichnige
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Bim europäische Jazzwettbewerb vo de Leverkusener Jazztäg 1995 isch de Nik Bärtsch mit der Band Groove Cooperative vom Domenico Ferrari is Final cho.
- 1999 und 2002 hätt er de Förderprys vo de UBS-Kulturstiftig erhalte.
- 2002 isch er mit em Werchjahr vo de Stadt Zürich g'förderet worde.
- 2004 hätt er de Kulturpreis vo de G'meind Zollikon (Aherchennigsprys) übercho.
- 2007 hätt er en Kompositionsuuftrag vo Pro Helvetia für es Musik- und Tanzprogramm mit em Hideto Heshiki erhalte.
- Glychzytig hätt mer ihn im Rahme vo de prioritäre Jazzförderig 2007–2009 vo Pro Helvetia understützt.
- 2015 hätt mer ihn für de Schwyzer Musigprys vom Bundesamt für Kultur nominiert.
- 2016 hätt er d' Kategorie «Rising Stars Keyboards» vom DownBeat-Magazin gunne.[16]
- 2018 isch de Film Between Calculus and Random vom Filmemacher Jürg Egli, wo de Nik Bärtsch d' Musig dezue komponiert hätt, mit em «Award for Best Essay» vo de FIFA prämiert worde.[10]
- 2019 hätt er de Kunschtprys vo de Stadt Züri gunne.
- 2021 hätt er zum zweite Mal e Uuszeichnig vom DownBeat-Magazin, dasmal im Rahme vom «Critics Poll» i de Kategorie «Rising star piano» gunne.[17]
Rezensione
[ändere | Quälltäxt bearbeite]„Seit vielen Jahren betreibt der asketisch wirkendende Nik Bärtsch die alte japanische Kampfkunst Aikido. Wenn er die komplexen Motive seiner Stücke regelrecht trainiert, so folgt er damit dem Aikido-Lehrsatz „Man soll mit dem Körper denken“. Augenzwinkernd beschreibt er die Musiker seiner Ensembles als „Verbindung aus Spitzensportler, Schachspieler und Schamane“. Sie alle haben aufs Konsequenteste das alte Jazz-Diktum einer Music for Body and Soul verinnerlicht und setzen es sehr überzeugend in die musikalische Tat um.
Dass Nik Bärtschs Ideen inzwischen viele Nachahmer gefunden haben ist eine schöne Bestätigung für seinen innovativen Geist, wobei sich auch erwiesen hat, dass das Original den Kopien noch immer weit überlegen ist.“
„Die Musik von Nik Bärtsch ist immer gleichzeitig meditativ und tänzerisch, Zen-Funk oder Zen-Jazz haben Kritiker sie genannt. Auch wenn der Pianist sie solo interpretiert, hat sie etwas tranceartig Repetitives und Monotones, ist aber gleichzeitig immer im Fluss und wird nie langweilig.“
„Wie man als Pianist Spannung erzeugt und die Hörer fesselt, weiß Nik Bärtsch zur allzu genau. Ob solo, mit dem Ensembles Ronin oder mit Mobile: Der Schweizer langweilt nie und geht seit jeher seinen eigenen Weg.“
„Das Wirkungsfeld von Nik Bärtsch ist also kein streng eingehegtes musikalisches Gärtchen. Die Ritual Groove Music ist vielmehr vernetzt in einem künstlerisch-intellektuellen Zusammenhang, zu dem insbesondere auch fernöstliche Philosophie, Ästhetik und Kampfkunst gehören.“
Diskografie
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Jahr vo de Uufnahm | Titel | Label | Gruppe | Musiker |
---|---|---|---|---|
2001 | Ritual Groove Music | Ronin Rhythm Records | Mobile | Nik Bärtsch, Don Li, Mats Eser, Kaspar Rast |
2002 | Randori | Ronin Rhythm Records | Ronin | Nik Bärtsch, Björn Meyer, Kaspar Rast, Andy Pupato |
2002 | Hishiryo | Ronin Rhythm Records | Solo | Nik Bärtsch |
2003 | Live | Ronin Rhythm Records | Ronin | Nik Bärtsch, Björn Meyer, Kaspar Rast, Andy Pupato |
2004 | Rea | Ronin Rhythm Records | Ronin | Nik Bärtsch, Björn Meyer, Kaspar Rast, Andy, Pupato und Gäste Sha, Thomy Geiger, Michael Gassmann |
2004 | Aer | Ronin Rhythm Records | Mobile | Nik Bärtsch, Sha, Kaspar Rast, Mats Eser |
2006 | Stoa | ECM | Ronin | Nik Bärtsch, Sha, Björn Meyer, Kaspar Rast, Andy Pupato |
2008 | Holon | ECM | Ronin | Nik Bärtsch, Sha, Björn Meyer, Kaspar Rast, Andy Pupato |
2010 | Llyria | ECM | Ronin | Nik Bärtsch, Sha, Björn Meyer, Kaspar Rast, Andy Pupato |
2012 | Nik Bärtsch’s Ronin Live | ECM | Ronin | Nik Bärtsch, Sha, Björn Meyer, Kaspar Rast, Andy Pupato, Thomy Jordi |
2016 | Continuum | ECM | Mobile | Nik Bärtsch, Sha, Kaspar Rast, Nicolas Stocker, String quintet mit Etienne Abelin, Ola Sendecka, David Schnee, Ambrosius Huber, Solme Hong (Celli) |
2018 | Awase | ECM | Ronin | Nik Bärtsch, Sha, Thomy Jordi, Kaspar Rast |
2021 | Entendre | ECM | Solo | Nik Bärtsch |
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Nik Bärtsch: Listening – Music, Movement, Mind. Lars Müller Publishers, Zürich 2021, ISBN 978-3-03778-670-3.
- Biografisches Lexikon des Schweizer Jazz. In: Bruno Spoerri (Hrsg.): Jazz in der Schweiz: Geschichte und Geschichten. Chronos, Zürich 2005, ISBN 3-0340-0739-6.
- Jean-Claude Kuner: Zwischen Minimalismus und Jazz: Der Schweizer Komponist und Pianist Nik Bärtsch. WDR3, 16. November 2006, abgruefen am 22. September 2020.
- Peter Niklas Wilson: Reduktion – Zur Aktualität einer musikalischen Strategie (edition neue zeitschrift für musik). Schott Music GmbH & Co. KG, 10. September 2003, ISBN 978-3-79570477-3
Weblinks
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Offizielle Website mit Diskographie
- Nik Bärtsch's Ronin
- Konzertkalender
- Webpräsenz ECM Records
- Interview im Schweizer Fernsehen (2012) Sendung: Stars extra: Nik Bärtsch
- Interview im Schweizer Fernsehen (2021) Sendung: Nik Bärtsch – Über Rituale, Verzicht und Ekstase
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Musiktipps von Nik Bärtsch„Was hörst Du?“ Deutschlandfunk, abgruefen am 12. September 2021.
- ↑ Jan Paersch: »Meine Musik soll Räume öffnen«. nd, abgruefen am 13. September 2021.
- ↑ Stars extra: Nik Bärtsch. SRF, abgruefen am 13. September 2021.
- ↑ Jazz Biographies – Bärtsch, Nik. Schweizerische Nationalphonothek, abgruefen am 27. September 2021 (änglisch, französisch, tüütsch, rumänisch, italiänisch).
- ↑ Nik Bärtsch. Abgruefen am 27. Juni 2021 (änglisch).
- ↑ Apples & Olives. Abgruefen am 31. Dezember 2021.
- ↑ Ronin. Abgruefen am 2. Juli 2021.
- ↑ 8,0 8,1 Immer wieder, immer weiter. Abgruefen am 2. Juli 2021.
- ↑ https://www.zeit.de/2012/41/Nik-Baertsch-Live
- ↑ 10,0 10,1 Between Calculus and Random. In: Le Fifa. Abgruefen am 5. Juli 2021 (änglisch, französisch).
- ↑ Nik Bärtschs Solo-Album Entendre. Jazzzeitung, abgruefen am 12. September 2021.
- ↑ Nik Bärtsch – der Zen-Meister des Jazz allein am Flügelgel. In: BR24 - Hier ist Bayern. Abgruefen am 5. Juli 2021.
- ↑ Module - zu meiner musikalischen Konzeption. In: Nik Bärtsch. Abgruefen am 18. Juni 2021 (änglisch).
- ↑ Jazz und Zen. aargauerzeitung, abgruefen am 15. Mai 2021.
- ↑ Nik Bärtsch: The Module: About my Musical Conception. (PDF) In: Nik Bärtsch. Abgruefen am 25. Juni 2021 (änglisch).
- ↑ Washington, Iyer Among Winners in 2016 DownBeat Critics Poll. In: DownBeat Magazine. Abgruefen am 27. Januar 2020.
- ↑ 69th annual Downbeat critics poll. In: Downbeat August 2021 Critic Polls. Abgruefen am 2. September 2021 (änglisch).
- ↑ JazzFactsPorträt des Schweizer Pianisten und Komponisten Nik Bärtsch. In: Deutschlandfunk-JazzFacts-Porträt des Schweizer Pianisten und Komponisten Nik Bärtsch. Abgruefen am 15. Oktober 2021.
- ↑ Nik Bärtsch – der Zen-Meister des Jazz allein am Flügel. In: br.de/nachrichten/kultur/nik-baertsch. Bayrischer Rundfunk, abgruefen am 15. Oktober 2021.
- ↑ Sebastian Meißner: Nik Bärtsch: Entendre – Albumreview. In: Sounds & Books. Abgruefen am 16. Oktober 2021.
- ↑ Bissig, Florian: Nik Bärtsch empfiehlt das genaue Zuhören. Es bewährt sich in der Klangkunst ebenso wie im Leben. In: nzz.ch. Neue Zürcher Zeitung, 12. Juli 2021, abgruefen am 13. Dezember 2021.
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