Ludwig Erhard

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dr Ludwig Erhard 1957 mit sym Buech Wohlstand für Alle
Unterschrift vum Ludwig Erhard
Unterschrift vum Ludwig Erhard

Dr Ludwig Wilhelm Erhard (* 4. Februar 1897 z Fürth; † 5. Mai 1977 z Bonn) isch e dytsche Bolitker un Wirtschaftswisseschaftler gsii. Är isch vu 1949 bis 1963 Bundesminischter fir Wirtschaft gsii un het in däre Funktion as Vater vum „dytsche Wirtschaftswunder“ un dr Soziale Määrtwirtschaft gulte, wu bis hite s Wirtschaftssischtem z Dytschland bstimmt. Vu 1963 bis 1966 isch er dr zweet Bundeschanzler vu dr Bundesrepublik Dytschland gsii.

Lääbe[ändere | Quälltäxt bearbeite]

dr Ludwig Erhard 1966 mit ere Zigarre

Härchumft, Uusbildig un Beruef[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Ludwig Erhard isch am 4. Februar 1897 im Huus vu syne Eltere z Fürth uf d Wält chuu. Är isch e Suhn vum katholische Textilwarehändler un Wysswareladebsitzer Wilhelm Philipp Erhard un dr Augusta Erhard geboreni Hassold gsii. Dr Ludwig isch s zwait vu vier Chinder gsii, wu alli evangelisch daift wore sin. Im Alter vu zwai Johr het er e spinali Chinderlähmig iberchuu, us däre Zyt het er e deformierte Fueß bhalte.[1] Dr Erhard isch z Fürth uf d Volks- un Realschuel gange, derno het er e Lehr as Wysswarehändler gmacht, wun er im Friejohr 1916 abgschlosse het.[1]

No dr Lehr isch dr Erhard as Soldat im Erschte Wältchrieg gsii. Är isch 1916/17 mit em 22. Fäldartillery-Regimänt z Rumänien un 1918 an dr Weschtfront yygsetzt gsii un isch Ändi Septämber 1918 bi Ypern schwär verwundet wore. Anne 1919 isch er as Unteroffizier un Offiziersaschpirant us em Militärdienscht uusgschide.

Vu 1919 bis 1922 het dr Erhard an dr Handelshochschuel Nürnberg studiert un het en Abschluss as Diplom-Chaufmann gmacht. Derno het er an dr Universitet Frankfurt Bedribswirtschaftslehr un Soziology studiert. Im Dezämber 1925 het er z Frankfurt bim Franz Oppenheimer iber „Wesen und Inhalt der Werteinheit“ zum Dr. rer. pol. promoviert.

S Gschäft vum Vater het d Inflationszyt nit iberläbt ghaa. Erscht anne 1928 het dr Erhard wider e Stell gfunde, as Assischtänt bim Inschtitut fir Wirtschaftsbeobachtig vu dr dytsche Fertigware an dr Handelshochschuel z Nürnberg. Vu 1928 bis 1942 isch er dert wisseschaftlige Assischtänt, speter stellverdrättende Laiter vum Inschtitut gsii. Syt 1933 het er au ne Lehrufdrag an dr Handelshochschuel ghaa.

E Habilitation iber s Thema „Die Überwindung der Wirtschaftskrise durch wirtschaftspolitische Beeinflussung“ het er aagfange, aber nie abgschlosse. Är het speter gsait, d Nationalsozialischte heebe ne draa ghinderet, sy Biograf Volker Hentschel maint dergege, dr Erhard heb aifach kaini wisseschaftlige Analyse welle verfasse, är heb ender syne Gedanke freie Lauf gloo.[2] Vu 1942 bis 1945 het dr Erhard s vu ihm grindet Inschtitut fir Induschtryforschig glaitet.

Bolitischi Laufbahn[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Erschti wirtschaftsbolitischi Ämter (1945–1948)[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr barteilos Wirtschaftsfachmann Erhard isch noch em Chrieg waidli in hochi bolitischi Ämter chuu. E baar Monet lang isch er Wirtschaftsreferänt in syre Haimetstadt Fürth gsii, voreb er im Oktober 1945 vu dr amerikanische Militerregierig in di vum Minischterbresidänt Wilhelm Hoegner (SPD) gfiert Bayrisch Staatsregierig zum Staatsminischter fir Handel un Gwärb gruefe wore. No dr Wahlen im Dezämber 1946 het er des Amt mieße niderlege.

1947 het er d Expertekummission Sonderstelle Geld und Kredit bi dr Finanzverwaltig vu dr britisch-amerikanische Bizone glaitet un isch in däre Funktion zueständig gsii fir d Vorberaitig vu dr Währigsreform. Im nämlige Johr isch er Honorarprofessor an dr Ludwig-Maximilians-Universität München wore. 1950 het er zuesätzli ne Ruef an di Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn aagnuu.

Am 2. Merz 1948 isch dr Erhard uf Vorschlag vu dr FDP zum Diräkter vu dr Verwaltig fir Wirtschaft vum Verainigte Wirtschaftsbiet gwehlt wore un isch dodermit verantwortli gsii fir d Wirtschaftsbolitik in dr weschtlige Bsatzigszone. Syni Wirtschaftsbolitik isch aafangs arg umstritte gsii un het au zerscht kai Erfolg brocht. D Reforme hän zue hoche Bryysstaigerige gfiert. Am 12. Novämber 1948 hän d Gwärkschafte ne Generalstraik uusgruefe. Au in dr Printmedie het dr Erhard e heftige Gegewind gspyrt. D Marion Gräfin Dönhoff het zum Byschpel im Summer 1948 in dr ZEIT gschribe: „Wenn Deutschland nicht schon eh ruiniert wäre, dieser Mann mit seinem vollkommen absurden Plan, alle Bewirtschaftungen in Deutschland aufzuheben, würde das ganz gewiss fertigbringen. Gott schütze uns davor, dass der einmal Wirtschaftsminister wird. Das wäre nach Hitler und der Zerstückelung Deutschlands die dritte Katastrophe.“[3]

As Diräkter vu dr Verwaltig fir Wirtschaft het dr Erhard 1949 versuecht, d Ruckgab vu dr dur d Nazi „arisierte“ Porzellanfirma Rosenthal Porzellan AG an d Familie vum Grinder Philipp Rosenthal z verhindere dur e Intervention bi dr US-Militärbeherde.[4] Dr Erhard het e Beroterverdrag mit dr Rosenthal AG ghaa un het all Johr 12.000 DM iberchuu.[4][5] Dr US-Ghaimdienscht het dr Erhard wäge däm as bstächlig yygschetzt.[6]

Bartei[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Drotz ass er as Wirtschaftsminischter un Bundesdagsabgordnete syter anne 1949 uusschließli fir d CDU aktiv gsii isch, isch s nit ganz sicher, ab wänn er e formal Barteimitglid gsii un eb er s iberhaupt jee gsii isch.[7][8] Vu 1966 bis 1967 isch er aber Bundesvorsitzer vu dr CDU gsii un ab 1967 Ehrevorsitzer vu dr Bartei.

Abgordnete[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Vu 1949 bis zue sym Dod 1977 isch dr Erhard Mitglid vum Dytsche Bundesdag gsii. Vu 1949 bis 1969 isch er as diräkt gwehlten Abgordnete vum Wahlchrais Ulm ins Barlemänt yyzoge, 1972 un 1976 iber d CDU-Landeslischt Bade-Wirttebärg. 1972 un au 1976 het er as Altersbresidänt dr Bundesdag ufgmacht.

Wirtschaftsminischter[ändere | Quälltäxt bearbeite]

As Wirtschaftsminischter, 1963

No dr Bundesdagswahl 1949 isch dr Erhard am 20. Septämber 1949 as Bundesminischter fir Wirtschaft in di vum Bundeschanzler Konrad Adenauer gfiert Bundesregierig gruefe wore.

Dr Ludwig Erhard giltet as Verdrätter vum Ordoliberalismus, wu in dr Hauptsach vum Walter Eucken in däm sym Wärch Grundlagen der Nationalökonomie vu 1939 bregt woren isch. Im Ordoliberalismus het dr Staat d Ufgab, en Ornigsrame fir freie Wettbewärb z schaffe, wu d Freihait vu allne Wirtschaftssubjäkt gschitzt wird. Us däre Schuel hän vor allem dr Wilhelm Röpke un dr Leonhard Miksch e diräkten Yyfluss uf d Wirtschaftsbolitik im erschte Johrzehnt vu dr Bundesrepublik ghaa. As zwoot wirtschaftsbolitisch Kunzäpt het di vum Alfred Müller-Armack entworfe Sozial Määrtwirtschaft e grundsätzlige Yyfluss uf d Bolitik vu dr junge Bundesregierig ghaa.

Dr Erhard isch ain vu dr beliebteschte Bolitiker in dr 1950er Johr gsii. Är het fir e Huffe Lyt as Schepfer vum „dytsche Wirtschaftswunder“ gulte. Di große Wahlsiig vu dr CDU bi dr Bundesdagswahle vu 1953 un 1957 sin zum e große Dail dr erfolgryche Strategy z verdanke, dr Wirtschaftsufschwung, wu s international gee het, mit em Unionslaitbild vu dr Soziale Määrtwirtschaft im Bewusstsyy vu dr Burger z verchnipfe. Dr Ludwig Erhard het zwanzg Johr speter im Ruckblick gsait: „In jenem ersten Wahlkampf waren Soziale Marktwirtschaft und CDU zu einer Identität geworden.“[9]. In sym populäre Buech Wohlstand für Alle (1957) het er syni Vorstellige allgmainverständli bschribe. Ass er si alliwyl fir e Liberalisierig vum Ussehandel yygsetzt ghaa het, het em au in dr aigene Raie dr Ruef vun eme Dogmatiker yybrocht.

As iberzygte Verfächter vu dr Määrtwirtschaft het dr Erhard herti Ussenandersetzige mit em Sozialbolitiker Adenauer uusdrait, wu anne 1957 im Stryt um di vum Adenauer emänd duregsetzt Räntereform gipflet hän. S Umlagsverfahre, wu s syterhär git, dr sognännt Generationeverdrag, het dr Erhard as nit zuechumftsfähig abglähnt. Dr Adenauer het si aber mit em bekannte Uusspruch „Chinder kriege d Lyt sowiso“ iber die Bedänken ewäg gsetzt.

No dr Bundesdagswahl 1957 het dr Adenauer dr Ludwig Erhard zum Vizechanzler ernännt. Am 24. Februar 1959 het dr Adenauer e Kandidatur vum Erhard fir s Amt vum Bundesbresidänt vorgschlaa, was dr Erhard aber am 3. Merz ändgiltig abglähnt het. No dr Bundesdagswahl 1961 isch dr Erhard wider Vizechanzler un Wirtschaftsminischter wore.

Bundeschanzler[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Noch em Ruckdritt vum Adenauer am 15. Oktober 1963 isch dr Erhard am Dag dernoo zum Bundeschanzler gwehlt wore. E Huffe hän gmaint, ass är nit gaignet sei as Chanzler, är isch mee as Zwischelesig aagsääne wore bis zue dr Bundesdagswahl 1965. Em Erhard sy Regierigszyt giltet as glicklos. Us dr Raie vu dr CDU het mer em unter anderem vorgworfe, är sei fir e Abchielig vu dr dytsch-franzesische Beziehig verantworli. Näb em Usseminischter Gerhard Schröder het er zue dr „Atlantiker“ zellt, wu dr Beziehige zue dr USA gegeniber däne zue Frankrych Vorrang gee hän. Au dr Altchanzler Adenauer het gege ne intrigiert: dr Erhard sei as Chanzler uufähig. Bi dr Bundesdagswahl am 19. Septämber 1965 het dr Erhard zwar dr zwaitgrescht Wahlsiig in dr Gschicht vu dr Union gschafft, aber scho bi dr Regierigsbildig het er syni Aasichte in dr CDU/CSU nimi chenne duresetze. Go syni Autoritet behaupte un sy Kunkerränt Rainer Barzel z brämse, het si dr Erhard im Merz 1966 zum Vorsitzer vu dr CDU wehle loo.

Sy Aasäh als Wirtschaftsfachmann isch arg gsunke, wu dr US-Präsident Lyndon B. Johnson 1966 hochi zuesätzligi Zahlige im Hechi vu 1,35 Milliarde US$ (rund 5,4 Milliarde DM)[10] fir Bsatzigscheschte un dr Vietnamchrieg gforderet het un di zwoot Rezession vu dr Noochriegszyt aagfange het un d Arbetslosezahle stark aagstige sin.

Wäge Ussenandersetzige iber dr Bundeshuushalt sin di vier Minischter vu dr FDP im Oktober 1966 zruckdrätte. Drotz ass dr Erhard allno Bundeschanzler un au CDU-Vorsitzer gsii isch, het d CDU/CSU-Bundesdagsfraktion beschlosse ne neie Chanzlerkandidat z wehle, wu d Regierigskrise het solle iberwinde. Am 10. Novämber het si dr Kurt Georg Kiesinger im dritte Wahlgang gege dr domolig Bundesusseminischter Gerhard Schröder un dr CDU/CSU-Fraktionsvorsitzer Rainer Barzel duregsetzt. Dr Erhard isch schließlig am 30 Novämber zruckdrätte un dr Kiesinger zu sym Noofolger gwehlt wore as Chanzler in ere Große Koalition mit dr SPD.

Im Mai 1967 het dr Erhard au dr CDU-Vorsitz niderglait.

Privatlääbe[ändere | Quälltäxt bearbeite]

dr Ludwig Erhard mit syrte Frau Luise

Dr Ludwig Erhard isch syt Dezämber 1923 mit dr Volkswirti Luise Schuster (1893–1975), geboreni Lotter, vu Langenzenn ghyrote gsii. Us dr Eh isch d Dochter Elisabeth firigange. D Familie het z Gmund am Tegernsee gläbt.

Em Erhard sy Markezaiche isch ab 1930 s Rauche vu Zigarre gsii. Zytwys het er am Dag fufzeh bi zwanzg Zigarre graucht.

Spooti Johr[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Em Ludwig Erhard sy Grab z Gmund am Tegernsee

Dr Erhard isch no syre Zyt as Chanzler no elf Johr Bundesdagsabgordnete blibe. Anne 1967 het er d Ludwig-Erhard-Stiftig grindet, wu syni wirtschaftsbolitische Vorstellige het wyter solle pfläge. Derzue isch er Vorsitzer vum Kuratorium vu dr Hermann Kunst-Stiftig zur Ferderig vu dr neiteschtamäntlige Textforschig gsii.

Är isch am 5. Mai 1977 an Härzversage z Bonn gstorbe. Am 11. Mai 1977 het s us Aaloss vu sym Dod e Staatsakt im Bundesdag gee. Är isch uf em Bärgfridhof z Gmund am Tegernsee begrabe wore.

Schrifte[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Wesen und Inhalt der Werteinheit. Dissertation. 1925.
  • Kriegsfinanzierung und Schuldenkonsolidierung. Denkschrift. 1944. Propyläen, 1977, ISBN 3-550-07356-9.
  • Deutschlands Rückkehr zum Weltmarkt. 1953.
  • Wohlstand für Alle 1957.
  • Deutsche Wirtschaftspolitik. 1962.
  • Grenzen der Demokratie? Düsseldorf 1973.

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Erwin von Beckerath, Fritz W. Meyer, Alfred Müller-Armack (Hrsg.): Wirtschaftsfragen der freien Welt. [Zum 60. Geburtstag von Bundeswirtschaftsminister Ludwig Erhard]. Knapp, Frankfurt am Main 1957.
  • Jan Berwid-Buquoy: Der Vater des deutschen Wirtschaftswunders – Ludwig Erhard. BI-HI-Verlag, Berlin 2004, ISBN 3-924933-06-5.
  • Volker Hentschel: Ludwig Erhard. Ein Politikerleben. Olzog, München 1996, ISBN 3-7892-9337-7.
  • Christian Gerlach: Ludwig Erhard und die „Wirtschaft des neuen deutschen Ostraums“. Ein Gutachten aus dem Jahre 1941 und Erhards Beratertätigkeit bei der deutschen Annexionspolitik 1938–43. In: Matthias Hamann, Hans Asbeck (Hrsg.): Beiträge zur Geschichte des Nationalsozialismus. Heft 13: Halbierte Vernunft und totale Medizin. ISBN 3-924737-30-4, Verlag Schwarze Risse, Berlin 1997, S. 241–276.
  • Karl Hohmann: Ludwig Erhard (1897–1977). Eine Biographie. Bonn 1997 (PDF-Datei, ca. 3 MB).
  • Peter Hoeres: Außenpolitik und Öffentlichkeit. Massenmedien, Meinungsforschung und Arkanpolitik in den deutsch-amerikanischen Beziehungen von Erhard bis Brandt. De Gruyter Oldenbourg, München 2013 (Studien zur Internationalen Geschichte, Bd. 32).
  • Daniel Koerfer: Kampf ums Kanzleramt – Erhard und Adenauer. DVA, Stuttgart 1987, ISBN 3-421-06372-9.
  • Alfred C. Mierzejewski: Ludwig Erhard. Siedler, München 2005, ISBN 3-88680-823-8.
  • Andreas Metz: Die ungleichen Gründerväter: Adenauers und Erhards langer Weg an die Spitze der Bundesrepublik. UVK, Konstanz 1998, ISBN 3-87940-617-0.
  • Karl Heinz Roth: Das Ende eines Mythos. Ludwig Erhard und der Übergang der deutschen Wirtschaft von der Annexions- zur Nachkriegsplanung (1939 bis 1945). 1. 1939 bis 1943. In: 1999. Zeitschrift für Sozialgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts 10, 1995, Nr. 4, ISSN 0930-9977, S. 53–93.
  • Karl Heinz Roth: Das Ende eines Mythos. Ludwig Erhard und der Übergang der deutschen Wirtschaft von der Annexions- zur Nachkriegsplanung (1939 bis 1945). II. 1943 bis 1945. In: 1999. Zeitschrift für Sozialgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts 13, 1998, Nr. 1, ISSN 0930-9977, S. 92–124.
  • Bernhard Löffler: Ludwig Erhard. In: Katharina Weigand (Hrsg.): Große Gestalten der bayerischen Geschichte. Herbert Utz Verlag, München 2011, ISBN 978-3-8316-0949-9.

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Ludwig Erhard – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. 1,0 1,1 Volker Hentschel: Ludwig Erhard. Ein Politikerleben. München / Landsberg am Lech: Olzog 1996, S. 12.
  2. Volker Hentschel: Ludwig Erhard. Ein Politikerleben. München / Landsberg am Lech: Olzog 1996, S. 22.
  3. Daniel Koerfer in dr FAZ vum 20. Novämber 2015, WIRTSCHAFT, Wie die SPD Ludwig Erhard ärgerte, Vor genau siebzig Jahren begann die politische Karriere des Manns, dem Deutschland seine liberale Wirtschaftsverfassung verdankt. Die Sozialdemokraten haben sich mit dem Wandel besonders schwergetan.,Seite 16
  4. 4,0 4,1 Jürgen Lillteicher: Die Rückerstattung jüdischen Eigentums in Westdeutschland nach dem Zweiten Weltkrieg. Eine Studie über Verfolgungserfahrung, Rechtsstaatlichkeit und Vergangenheitspolitik 1945–1971. Dissertation Universität Freiburg 2002, S. 114 ff.; Text online (PDF; 3,3 MB)
  5. Constantin Goschler, Jürgen Lillteicher (Hrsg.) (2002): „Arisierung“ und Restitution. Die Rückerstattung jüdischen Eigentums in Deutschland und Österreich nach 1945 und 1989. S. 141-142.
  6. Geschichte im Ersten: Unser Wirtschaftswunder. Die wahre Geschichte. (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) Dokumentarfilm vum Christoph Weber, uusgstrahlt in dr ARD am 15. Juli 2013
  7. Gerhard Haase: Ludwig Erhard wurde offenbar als Parteiloser Bundeskanzler. In: Welt Online. 4. Mai 2002. Archiviert vom Original am 30. Oktober 2013. Abgrüeft am 9. Oktober 2013.
  8. Hans Ulrich Jörges, Walter Wüllenweber: CDU-Altkanzler: Ludwig Erhard war nie CDU-Mitglied - Politik. In: Stern. 25. April 2007. Archiviert vom Original am 26. Oktober 2013. Abgrüeft am 7. Oktober 2013.
  9. Markus Lingen: Geschichte der CDU: Die Düsseldorfer Leitsätze (Memento vom 30. März 2016 im Internet Archive), Konrad-Adenauer-Stiftung
  10. "Prospects for change in West German foreign policy". Central Intelligence Agency, 6. September 1966, archiviert vom Original am 4. März 2016; abgruefen am 6. Juni 2014.