Hüünebärg ZG
S ZG im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Zug und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Hünenberg vermyde, wo öppis anders meined. |
Hünenberg | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Zug (ZG) |
Bezirk: | (Dr Kanton Zug kennt kei Bezirk.) |
BFS-Nr.: | 1703 |
Poschtleitzahl: | 6331 (Hünenberg) 6333 (Hünenberg See) |
UN/LOCODE: | CH HUN |
Koordinate: | 674877 / 225518 |
Höchi: | 444 m ü. M. |
Flächi: | 18.70 km² |
Iiwohner: | 8948 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.huenenberg.ch |
Buurehuus | |
Charte | |
Hüünebärg (amtlich Hünenberg) isch e Iiwonergmäind im Kanton Zug, Schwiiz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Hüünebärg isch e Doorf zwüschet Rüüss, Lorze un Zugersee. Vo de Gmäindsflechi sind 63,4 % landwirtschaftlichi Flechi, 17 % Wald, 12,3 % Sidligsflechi und 7,3 % süschtigi Flechi.[2]
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Hüünebärg isch zum eerschte Maal gnennt worde im Jaar 1185 als de Hunoberg (1239 de Hunaberc).
Iiwoner
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwoner | 1032 | 1012 | 1016 | 1090 | 919 | 943 | 1040 | 1123 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwoner | 1182 | 1274 | 1409 | 1492 | 1819 | 4105 | 5641 | 6987 |
De Uusländeraatäil isch 2015 bi 16,7 % gläge.[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]64,1 % vo de Iiwoner sind im Jaar 2000 römisch-katholisch gsii, 22,2 % evangelisch-reformiert.[2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Gmäindspresidäntin vo Hüünebärg isch d Regula Hürlimann (Stand Novämber 2017).
Spraach und Tialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Volchszellig 2000 hend vo dr 6987 Iiwoner 91,7 % Tüütsch als Hauptspraach aagää, 1,3 % Franzöösisch, 0,7 % Italienisch und 6,3 % anderi Spraache.[2]
De Tieläkt vo Hüünebärg liit im Übergangsberiich vom Hoochalemannisch zum Hööchschtalemannisch.
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Linus Birchler: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zug, Band I: Einleitung und Zug-Land. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 5). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1934.
- Josef Grünenfelder: Schweizerische Kunstführer GSK, Band 544: Kirche St. Wolfgang in Hünenberg, 2., überarbeitete Auflage, Bern 1993, ISBN 3-85782-544-8
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- www.huenenberg.ch
- Renato Morosoli: Hünenberg. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )