Hittisou
Erscheinungsbild
Hittisau | ||
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Basisdate | ||
Staat: | Östriich | |
Bundesland: | Vorarlberg | |
Politische Bezirk: | Bregenz | |
Kfz-Kennzeiche: | B | |
Fläche: | 46,62 km² | |
Koordinate: | 47° 28′ N, 9° 57′ O | |
Höchi: | 798 m ü. A. | |
Iiwohner: | 2.094 (1. Jän. 2023) | |
Bevölkerigsdichti: | 44,92 Iiw. pro km² | |
Poschtleitzahl: | 6952 | |
Vorwahl: | 05513 | |
Gmoandskennziffer: | 8 02 16 | |
NUTS-Region | AT341 | |
Adress vo dr Gmoandsverwaltig: |
Platz 370 6952 Hittisau | |
Website: | ||
Politik | ||
Burgermoaschter: | Gerhard Beer | |
Lag vo dr Gmuand Hittisau im Bezirk Bregenz | ||
Blick vom Kurzatobel | ||
(Quelle: Gmoanddate bi Statistik Austria) |
Dialäkt: Vorarlbärgisch |
Hittisou (amtlich Hittisau) ischt a Gmuand im Bezirk Breagaz (Region Breagazerwald) z Vorarlberg, Öschtriich.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Hittisou lit im Breagazerwald. Vom Gmuandsgbiet siand im Johr 1996 19,1 % Landwirtschaftsfläch, 36,6 % Wald, 40,6 % Alpa, 0,5 % Sidlungsfläche und 3,1 % sunschtige Fläche gsi.[1] D Nochburgmuanda vo Hittisou siand Riefensberg, Krumbach, Langenegg, Lingenau, Egg, Sibratsgfäll, Balderschwang und Oberstaufen.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Hittisou ischt zum erschte Mol gnennt worra im Johr 1249.
Verwaltig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Bürgermoaschter vo Hittisou ischt dr Gerhard Beer.
Iiwohner
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quella: Statistik Austria: Bevölkerung seit 1869 für Gemeinden. STATcube
Johr | 1869 | 1880 | 1890 | 1900 | 1910 | 1923 | 1934 | 1939 |
Iiwohner | 1.992 | 1.842 | 1.624 | 1.582 | 1.581 | 1.550 | 1.641 | 1.484 |
Johr | 1951 | 1961 | 1971 | 1981 | 1991 | 2001 | 2011 | 2021 |
Iiwohner | 1.661 | 1.565 | 1.560 | 1.638 | 1.721 | 1.801 | 1.813 | 2.060 |
Kultur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dialekt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Dialekt vo Hittisou khört zum Bodeseealemannisch.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite] Commons: Hittisau – Sammlig vo Multimediadateie
Fuaßnota
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Amt der Vorarlberger Landesregierung (Hrsg): Strukturdaten Vorarlberg. Bregenz 1996