Guillaume Tell

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Wärkdaate
Ditel: Wilhelm Tell
Originalditel: Guillaume Tell
Form: Durchkomboniirt
Originalsprooch: Franzeesisch
Muusig: Gioacchino Rossini
Libretto: Victor-Joseph Étienne de Jouy, Hippolyte-Louis-Florent Bis ond Armand Marrast
Literarischi Vorlaag: S Drama Wilhelm Tell vom Friedrich Schiller
Uruffüerig: 3. Auguscht 1829
Ort vo dr Uruffüerig: Paris
Lengi vo dr Opere: ookirzt 5 Stond
Ort und Zit vo dr Handlig: Schweiz em Ôfang vom 14. Jôhrhondert
Dialäkt: Schwäbisch
Gioachino Rossini, dr Kombonischt vo dr Tell-Opr uff-ra Fotografii vom Nadar
Dr Erschtdruck vom Schiller seim Drama, wo de Libreddischda als Vorlage deant hôt.

Guillaume Tell (deitscher Titl Wilhelm Tell, em Italienischa hoißt’s Guglielmo Tell) ischt a franzeesischa Opr en viir Uffziig vom italienischa Kombonischda Gioacchino Rossini. Dr Tekscht stammt vo de Libredischda Victor-Joseph Étienne de Jouy (1764 bis 1846) ond Hippolyte-Louis-Florent Bis (1789 bis 1853). Drzua kommt noh a dridder Autor, wo abr et uff de Plakat ond en de Programm erwehnt wôrra ischt: dr Armand Marrast (1801 bis 1852), wo d Schwur-Szene em zwoida Uffzug beigsteiret hôt. Als Vorlage hend dia drei em Friedrich Schiller sei Schauschbiil Wilhelm Tell benutzt. Zom erschda Môl uff d Bihne komma isch dui Opr am 3. Auguscht 1829 em Salle Pelletier vom Opéra-Haus z Paris. A Uffihrong vo dr Fassong, wo am meischda gschbiilt wuud, dauret – d Pausa et mitgrechnet – ron viir Stond, vo dr ookirzda Fassong mendeschdens fenf Stond.[1]

D Persona vo dr Handlong ond ihre Stemmlaga[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Dr Wilhelm Tell (Bariton)
  • D Hedwig, em Tell sei Frau (Sopran)
  • dr Jemmy, däane zwoi ihr eldeschder Bua (Sopran)
  • dr Arnold Melchthal (Tenor)
  • dr alde Melchthal, em Arnold sei Vadder (Bass)
  • dr Walter Fürst (Bass)
  • dr Gessler, dr Landvogt vo de Kanton Schwyz ond Uri (Bass)
  • dr Rudolf, a eschtreichischer Offiziir ond em Gessler sei Vrtrauter (Tenor)
  • d Mathilde, a habsburgischa Prinzessin (Sopran)
  • dr Ruedi, a Fischer (Tenor)
  • dr Leuthold, a Schäfer (Bass)
  • drzua noh Baura, Jäger, Paascha, em Gessler sei Gefolge ond Hochzeitsgsellschafda (Chor ond Schdadischda)

Handlong[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Overture

Ort ond Zeit[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dui Opr schbiilt en dr heidiga Schweiz am Ôfang vom 14. Jôhrhondert. Dui hôt sich dômôls aus de Ur-Kandeen Uri, Schwyz ond Unterwalden zammagsetzt. D Handlong vo dr Opr beschrenkt sich abr uff da Kandon Uri ond sein Hauptort Altdorf.

Erschtr Uffzug[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bild: A kleis Dorf en de Alba A friidliche Stimmong leit ibrem Dorf. Weil sich heit drei Paar s Ja-Wort geaba wellet, send d Vorbereidonga firs Hochzeitsfescht em volla Gang. Dr ällseits beliabde ond reschbekdiirde alde Melchthal isch drzua auserseha wôrra, deane Brautleit sein Sega zo gäa. Weil abr em sella sei Soh, dr Arnold, uff dui habsburgischa Prinzessin Mathilde a Aug gwôrfa hôt, kommt’s zo Schbannonga zwischa deam Kerle ond de ibrige Dorfbewohner. Hauptsächlich dr Wilhelm Tell redet-em ens Gwissa, r soll beim Kampf gega dui Tyrannei vo de Habsburger jô et sei Herkunft vrgessa. Dô druff vrschbricht dr Arnold em Tell sei Ondrstitzong.

Midda en de Feierlichkeida stirzt ganz außer Atem dr Schäfer Leuthold ens Dorf. Der ischt uff dr Flucht vôr-em Gessler seine Soldada, weil’r vo de selle oin mit dr Akscht erschlaga hôt, wia der em Leuthold sei Dochter hôt entfihra wella. Sein oinziga Ausweag siht’r jetzt dô dren, uff de andr Seit vom Viirwaldsteddersee zo komma. Drom biddet’r da Fischer Ruedi om Hilf. Deam abr isch dui ganza Sach z brenzlich ond’r lehnt ab. Dr Tell abr hôt da Muat ond brengt-en ibr da See, kurz bevôr-em Gessler seine Manna eitreffet. Deane ihr Ôfihrer Rudolf will oobedengt da Nama vom Fährmôô wissa, kriagt abr koi Antwort. Dô druff lôôt’r da alda Melchthal, da Wortfihrer vo de Schweizer, vrhafda ond abfihra.

Zwoidr Uffzug[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bild: A diafs Daal[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Nôch-em Ende vo-ma firschtlicha Jagdausflug, wo au d Mathilde drô teilgnomma hôt, trifft sich de sell noh ondr viir Auga mit ihrem omschwermda Arnold. Wia der uff oimôl da Standesonderschiid vo ehm zo eera hervorhebt, sait sui ehm ganz oovrbliamt ens Gsiicht, wenn’r sich uff d Seit vo de Habsburger schlaga dät, kenndet-se sich vrloba. Am negschda Dag wellet sich dia zwoi wiidr seha.

Kaum isch d Mathilde vrschwonda, kommt dr Tell drher. Weil der abr grad noh mitkriagt hôt, dass dui ond dr Arnold ebbes mitnander hend, appeliirt’r am Arnold sei Gwissa, jô et zo vrgessa, wo seine Wurzla send. Zerscht ischt sich dr Arnold noh ooschlissich, uff welcha Seit’r sich schlaga soll. Wia nô abr dr Walter Fürst uffdaucht ond vrzehlt, dass sei Vadder Melchthal vom Gessler seine Manna ombrôôcht wôrra ischt, stellt sich dr Arnold voll uff d Seit vom Tell.

Vrwandlong: Uff-em Rütli[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Uff-em Rütli treffet sich an Haufa Manna vo de Kanteen Uri, Schwyz ond Unterwalden ond schweeret, gemeinsam gega dui Tyrannei vo de Habsburger zo kempfa.

Dridder Uffzug[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bild: A abgleagena Gegend, em Hendrgrond a Kabéll[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Arnold trifft sich – wia-nr glaubt – zom ledschda Môl mit dr Mathilde ond vrzehlt-ra, was ihre Landsleit mit seim Vadder gmacht hend. Drom dät-em jetzt nix anders meh ibrig bleiba, wia mit de Schweizer gega d Eschtreicher zo kempfa. Traurich ganget dia zwoi usnander.

Vrwandlong: Dr Marktblatz vo Altdorf, em Hendrgrond em Gessler sei Burg[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Gessler ischt uff dui Idee vrfalla, oin vo seine Hiat uff-ra Stang zo blatziira ond jedan Passanda zo vrpflichda, dean Huat als Symbol fir de eschreichisch Herrschaft zo griaßa. Scheinbar ahnongslos gôhr dr Tell mit seim Soh an dera Stell vorbei, ohne dean Huat em Gerengschda zo beachda. S dauret abr et lang, ond dr eschtreichisch Offiziir Rudolf isch zor Stell ond vrhafdet et bloß da Tell, sondern au glei noh sein Jonga, ond fihrt dia zwoi zo seim Denschtherra. Weil abr em Gessler dr Tell scho lang a Dorn em Aug ischt, vrlangt’r vo-nem, r soll mit dr Armbruscht seim Jonga an Epfel vom Däz schiaßa, nô kennt’r am Leaba bleiba. En seira Vrzweiflong fellt dr Tell vor-em Gessler uff d Knui ond fleht-en ôô, vo so-ma grausiga Vrlanga Abstand zo nemma. Weil abr dr Jemmy seim Vadder zuaredet, r soll’s doch macha, er häb schliaßlich koi Angscht, isch dr Tell zo dera Schandtat bereit ond vollbrengt an Moischtr-Schuss! Uff-em Gessler sei scheiheiliga Frôôg, wôrom’r eigentlich et bloß oin, sondern glei zwoi Pfeil uss-em Kecher gnomma hett, sait dr Tell ganz ehrlich, wenn sei erschtr Pfeil sein Jonga vrletzt hett, nô hett’r mit seim zwoida Schuss garandiirt s Ziil et vrfehlt, nehmlich da Landvogt.

Dô druff befihlt dr Gessler seine Manna, dass dr Tell en Haft bleiba soll. En dr Zwischazeit ischt au d Mathilde drherkomma ond hôt des ganze “Schauschbiil” mitkragt. Jetzt wuud-ra bewusst, was fir a Lomp der Gessler ischt. Der Omstand abr hôt zor Folg, dass a grauß Omdenka bei-ra eisetzt. Se kemmret sich ganz liibevoll om da Jemmy ond will-en zo seira Muadr brenga.

Dr Tell soll ibr da Viirwaldsteddersee nôch Kissnacht brôcht ond deet en s Gfengnis gwôrfa werra.

Virder Uffzug[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bild: Em Haus vom alda Melchthal[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Wia d Hedwig mitkriagt hôt, was mit ihrem Môô ond em Jemmy bassiirt ischt, will-se schnurstracks zom Gessler eila ond-en ôôfleha, Gnade walda zo lau. Dô daucht d Mathilde mit-em Jemmy auf ond erklärt, dass sui jetzt a gemeinsama Sach mit de Schweizer macha will. Emmer meh Manna vrsammlet sich em Haus vom alda Melchthal ond erneiret da Rütli-Schwur. Dr Arnold fordret seine Landsleit auf, zerscht da Tell aus de Feng vom Gessler zo befreia ond drnôch mit-em Tell de ganz Eidgenossaschaft.

Vrwandlong: A felsiga Gegend beim Viirwaldsteddersee[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Wiidr amôl tobt a Owedder ibrem Viirwaldsteddersee. Dr Gessler ond seine Soldada wisset, dass bei so-ma Wedder bloß ihr Gfangener Tell en dr Lage ischt, des Boot zo steira. Kaum abr hend-se bei sellem d Fessla gleest, schbrengt der an Land ond geit-em Schiffle an Tridd, dass dr Landvogt mit seine Manna uff da See naustreibet. Dr Gessler abr schafft’s, sich zo redda. Des hilft-em abr nix. Dr Tell schbannt sei Armbruscht ond jagt-em Tyranna a teedlichs Gschoss en sei Bruscht.

Bald druff kommet dr Arnold ond dr Walter Fürst mit ihre Getreie ond vrkendet, dass älle Habsburger vo Altdorf vrjagt wôrra send. S Land ischt endlich wiidr frei. Wia sich des Wedder beruhigt hôt, fendet sich d Mathilde ond dr Arnold zo-ma Paar.

Musik[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Instrumental[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Mit Abstand s bekanndeschde ond am meischda uffgfihrde Stick vom ganza Werk isch d Uvertiire, wo au oft – losgleest vom eigentlicha Werk – em Konzertsaal zo heera ischt. Fir-em Rossini seine Vrheltnis ischt-se zemlich lang – rond a Virtlstond –, ond wuud manchmôl au als a sinfonischa Dichdong en miniature en viir Sätz bezeichnet. Se fangt ôô mit-ra Schilderong vo dr friidlicha Nadur en de Schweizer Alba, vortraga durch a Solo-Cello, wo glei nôch a baar Takt vo viir weitre Cellos begleidet wuud. Bald kendicht sich em Schlagwerk vo dr Ferne a Gwidder ôô. Des bricht emma Fortissimo mit äller Gwalt los ond vrziaht sich nôchher wiidr. Nô setzt – quasi als Ruhe nôch-em Sturm, wia’s dr Beethoven en seira sechsda Sinfonii ausdrickt hôt – a schmeichlhafts Paschdorale ei mit-ma Englischhorn ond ara Fleet als Soloinschtrument. S Finale schliaßlich fangt ôô mit-ma schnella Trombeeda-Ruaf, wo sich bald d Herner drzua-gsellet. Mit-ma rasanda, schbritziga Galopp, vortraga vom ganza Orkeschtr, kommt des Vorschbiil zo seim End. Vrmuatlich sollet selle Kleng da Jubl vo dr Schweizer Bevelkerong nôch-em Siig ibr de eschtreichisch Tyrranei ausdricka.[2]

Obligadorisch fir-a franzeesischa Grand opéra ischt mendeschdens oi eigschobenes Ballett. Beim Tell kommet glei zwoi vor: ois em erschda Uffzug beim Hochzeitsfescht (Pas de six) ond ois em dridda (Pas de soldats).

Gsongene Doil[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Zo de musikalische Heeheponkt gheeret:

Em erschda Uffzug:

  • Duett zwisch-am Tell ond-em Arnold: Ou vas-tu? / Wohin gehst du?

Em zwoida Uffzug:

  • D Romanze vo dr Mathilde: Sombre forêt / Dunkler Wald
  • S Duett zwischa dr Mathilfe ond-em Arnold: Oui, vous l’arrachez à mon âme / Ja, du entreißest meiner Seele
  • S Terzett Tell, Arnold ond Walter Fürst: Qu’entends-je? / Was hör ich?

Em dridda Uffzug:

  • D Arie vo dr Mathilde: Pour notre amour / Für unsre Liebe

Em virda Uffzug:

  • D Arie vom Arnold: Asile héréditaire / Zuflucht meiner Väter

Durch de ganz Opr zihet sich an Haufa wirkongsvolle Cheer, bsonders em Finale vom viirda Uffzug.

Auffihrongsgschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Rossini ischt grad amôl 38 Jôhr alt gwäa, wia-nr des Moischtrwerk gschriiba hôt, wo em Lauf dr Zeit an beischbiilloser Triumpf fir-en wôrra ischt, au wenn koina vo seine andre Opra so oft gendret ond vrstemmlet wôrra ischt wia sei Tell. Drom isch’s au et meeglich, a Inhalts-Ôgab zo brenga, wo fir älle Uffihronga gildich ischt. D Abweichonga von-annander send doch z’ grauß.

Losganga ischt’s mit de Endronga scho vôr dr Uruffihrong. D Auftraggeaber vom Kombonischda hend vo-nem vrlangt, dass’r vrschiidene Stelle gheerich kirzt. Zor Omarbeidong vom Tekscht isch dr Hippolyte-Louis-Florent Bis ranzoga wôrra. Wia iblich bei-ra franzeesischa Grand opéra hôt en deam Werk – em Gegasatz zor Vorlag – d Liabasgschicht a graußa Roll schbiila miaßa. Drom hôt des Vrheltnis zwischem Schweizer Arnold ond dr Eschtreichere Mathilde an broidera Raum eignomma wia beim Schiller seim Drama.

Em Jôhr 1830 isch dui Tell-Opr zom erschda Môl z Berlin uffgfihrt wôrra, hôt abr mit-em Wilhelm Tell nix meh zo doa ghet. D Handlong isch dodaal omgschriiba wôrra ond Opr hôt Andreas Hofer ghoißa. Noh em gleicha Jôhr hôt dr englische Dichter James Robinson Planché, bekannt als Libreddischt vom Carl Maria von Weber seira Opr Oberon, a Andreas-Hofer-Fassong fir London bearbeidet (Hofer, or The Tell of Tyrol). Em Rossini sei Musik ischt nui drzua arrangschiirt wôrra vom Henry Bishop.

Wia dr Guillaume Tell als Guglielmo Tell an dr Mailänder Scala hôt rausbrôcht wôrra solla, isch de eschtreichische Besatzer der Stoff viil z brisant gwäa. Om des Werk vom hoch gschätzda Rossini trotzdem uffihra zo kenna, isch d Handlong kurzerhand nôch Schottland vrlegt wôrra. De sell Fassong – Rodolfo de Sterlinga – hôt 1840 au Rom ibrnomma. Viir Jôhr vorher ischt dui Opr als Karl der Kühne en Sankt Petersburg gschbiilt wôrra.

En dr volla Lenge kô mr em Rossini sein Tell au heitzogdag kaum amôl uff-ra Bihne ôôtreffa. Oina vo de graußa Ausnahma ischt 2013 beim Feschdival Rossini in Wildbad gwäa, wo-mr des Werk ohne a Kirzong hôt seha ond heera kenna. Ôgfanga hend dia Vorstellonga middags om drei ond uffgheert ôbneds kurz vor halb elfe.

Litradur ond Quella[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Rolf Fath: Reclams Opernführer, Philipp Reclam jun. GmbH & Co., Stuttgart, 2002, ISBN 3-15-010511-0
  • Julius Kapp: Wilhelm Tell, Oper in 4 Aufzügen von G. Rossini, Universal-Edition A. G., Wien und Leipzig, 1934, Nr. 10.608
  • Lueg d Weblink

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: William Tell – Sammlig vo Multimediadateie

Oinzlne Nôchweis[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. http://faustkultur.de/1266-0-Rothschild-Guillaume-Tell-in-Wildbad.html#.Uh3H_j9UIXU
  2. http://online.wsj.com/article/SB10001424052748703555804576102130512826172.html#
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Churz zämmegfasst, isch de Artikel sproochlig un stilistisch guet gschriibe, bhandlet die wichtigscht Aspekt vum Thema, isch sachlig korrekt un neutral un wenn mögli bebilderet.

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