Epalinges

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Epalinges
Wappe vo Epalinges
Wappe vo Epalinges
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Waadt (VD)
Bezirk: Lausannew
BFS-Nr.: 5584i1f3f4
Poschtleitzahl: 1066
Koordinate: 540693 / 156170Koordinate: 46° 33′ 15″ N, 6° 39′ 55″ O; CH1903: 540693 / 156170
Höchi: 785 m ü. M.
Flächi: 4.57 km²
Iiwohner: 9814 (31. Dezämber 2021)[1]
Website: www.epalinges.ch

Charte
Charte vo EpalingesGämferseeBezirk Broye-VullyBezirk Gros-de-VaudBezirk Lavaux-OronBezirk MorgesBezirk Ouest lausannoisCheseaux-sur-LausanneEpalingesJouxtens-MézeryLausanneLausanneLe Mont-sur-LausanneRomanel-sur-Lausanne
Charte vo Epalinges
w

Epalinges (frankoprovenzalisch [a paˈlɛ̃dzu]) isch e bolitischi Gmai im Bezirk Lausanne im Kanton Waadt, Schwyz.

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Epalinges isch umschlosse vum Bann vu dr Stadt Lausanne. Zue dr Gmai ghere Epalinges-Village, Les Croisettes, La Croix-Blanche un e baar Wyler. D Gmaiflechi umfasst 24 % landwirtschaftligi Flechi, 27,7 % Wald, 48,3 % Sidligsflechi.[2]

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Epalinges isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1182 as de Spanengis.

Bevelkerig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 759 764 824 796 765 717 768 757
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 821 720 863 1327 3844 5160 6944 7516

Dr Uusländeraadail isch 2010 bi 24,9 % gläge.[2]

Religion[ändere | Quälltäxt bearbeite]

40,6 % vo dr Yywooner sin evangelisch-reformiert, 35,5 % sin römisch-katholisch (Stand 2000).[2]

Bolitik[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bi dr Nationalrootswahle 2011 het s des Ergebnis gee:[2] BDP 1,0 %, CVP 4,8 %, FDP 18,6 %, GLP 6,3 %, GP 12,9 %, SP 25,4 %, SVP 17,7 %, Sunschtigi 2,2 %.

Dr Burgermaischter vu Epalinges isch dr Alain Monod (Stand 2022).

Wirtschaft[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Arbetslosigkait isch anne 2011 bi 3,6 % gläge.[2]

Sproch un Dialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bi dr Volkszellig 2000 hän vu dr 7516 Yywohner 85 % Franzesisch as Hauptsproch aagee, 5,5 % Dytsch, 2 % Italienisch un 7,5 % anderi Sproche.[2]

Dr alt frankoprovenzalisch Patois isch wahrschyns aafangs 20. Jh. uusgstorbe. Ergebnis us dr Volkszellige vu 1990 un 2000, wu zum Dail Lyt Patois as Sproch aagchryzlet hän, gälte in dr Sprochwisseschaft as Artefakt un hän ihre Ursprung ender in statistische Fähler oder ass d Lyt unter „Patois“ ihr Regionalfranzesisch verstehn[4][5]

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Épalinges – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 13. März 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)
  4. Andres Kristol: Que reste-t-il des dialectes gallo-romans de Suisse romande?. In: Jean-Michel Eloy (Hg.).: Evaluer la vitalité. Variétés d’oïl et autres langues. Université de Picardie / Centre d’Etudes Picardes, Amiens 1998, S. 101–114
  5. Pierre Knecht: Die französischsprachige Schweiz. In: Hans Bickel, Robert Schläpfer (Hg.): Die viersprachige Schweiz. Sauerländer, Aarau/Frankfurt/Salzburg 2000, S. 139–176