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Rütti ZH

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S ZH im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Züri und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Rüti vermyde, wo öppis anders meined.
Rüti
Wappe vo Rüti
Wappe vo Rüti
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Züri (ZH)
Bezirk: Hiiwiilw
BFS-Nr.: 0118i1f3f4
Poschtleitzahl: 8630
UN/LOCODE: CH RUI
Koordinate: 707256 / 235497Koordinate: 47° 15′ 42″ N, 8° 51′ 21″ O; CH1903: 707256 / 235497
Höchi: 482 m ü. M.
Flächi: 10.19 km²
Iiwohner: i12'701 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.rueti.ch
Blick vom Batzberg uf Rütti
Blick vom Batzberg uf Rütti

Blick vom Batzberg uf Rütti

Charte
Charte vo RütiPfäffikerseeGreifenseeUfenauLützelauZürichseeKanton SchwyzKanton St. GallenKanton ThurgauBezirk HorgenBezirk MeilenBezirk PfäffikonBezirk UsterBezirk WinterthurBäretswilBubikonDürntenFischenthalGossau ZHGrüningen ZHHinwilRüti ZHSeegräbenWald ZHWetzike
Charte vo Rüti
w

Rütti (amtlich Rüti) isch e politischi Gmäind im Bezirk Hiiwiil im Kanton Züri, Schwiiz.

Rütti liit am Zämmefluss vo de Joone un em Bach Schwarz. Zue de Gmäind ghööred au na d Wiiler Weid, Moos, Weier und Fägschwiil (Fägswil). S Piet vo de Gmäind umfasst 34,6 % landwirtschaftlichi Flèchi, 33,9 % Wald, 21,9 % Sidligsflechi, 7,6 % Vercheersflechi und 0,8 % Gwässerflechi.[2]

Rütti isch zum eschte Mal gnamset worde zwüschet 950 und 954 als Riutin.

Bevölkerigsentwicklig

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Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jaar 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwooner 1292 1675 2122 2617 3437 4796 5256 5496
Jaar 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwooner 5679 5818 6647 8282 9546 9331 10513 10804

De Uusländeraatäil liit bi 21,5 % (Stand 2011).[2]

33,2% vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 31,8% sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]

Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 3,7 %, CVP 10,8 %, EDU 8,1 %, EVP 5,8 %, FDP 9,6 %, GLP 8,5 %, GP 7,8 %, SP 17,2 %, SVP 28,1 %, Suschtigi 0,4 %.

Gmäindspresidänt isch de Anton Melliger (Stand 2012).

D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 4,7 % gläge.[2]

De züritüütsch Tieläkt vo Rütti ghört zue de Seemundarte.

  • Gemeindechronik Rüti (Hrsg.): Gestatten, Rüti! : in 1200 Jahren vom Weiler Fakisesvilari zum städtischen Rüti.. Gemeindechronik, Rüti 2007, ISBN 978-3-033-01127-4.
  • Urs Amacher: Die Prämonstratenser und Prämonstratenserinnen in der Schweiz., Helvetia sacra Band IV/ 3, bearbeitet von mehreren Autoren, redigiert von Bernard Andenmatten und Brigitte Degler-Spengler, Basel 2002. Rüti ZH, Prämonstratenser, S. 501–531.
  • Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band II: Die Bezirke Bülach, Dielsdorf, Hinwil, Horgen und Meilen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 15). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1943.
 Commons: Rüti ZH – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)