Düürnte

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Dürnten
Wappe vo Dürnten
Wappe vo Dürnten
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Züri (ZH)
Bezirk: Hiiwiilw
BFS-Nr.: 0113i1f3f4
Poschtleitzahl: 8635
Koordinate: 706276 / 237425Koordinate: 47° 16′ 45″ N, 8° 50′ 36″ O; CH1903: 706276 / 237425
Höchi: 466 m ü. M.
Flächi: 10,19 km²
Iiwohner: 7779 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.duernten.ch
Dorfzentrum vo Düürnte
Dorfzentrum vo Düürnte

Dorfzentrum vo Düürnte

Charte
Charte vo DürntenPfäffikerseeGreifenseeUfenauLützelauZürichseeKanton SchwyzKanton St. GallenKanton ThurgauBezirk HorgenBezirk MeilenBezirk PfäffikonBezirk UsterBezirk WinterthurBäretswilBubikonDürntenFischenthalGossau ZHGrüningen ZHHinwilRüti ZHSeegräbenWald ZHWetzike
Charte vo Dürnten
w

Düürnte (amtlich Dürnten) isch e politischi Gmäind im Bezirk Hiiwiil im Kanton Züri, Schwiiz.

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Düürnte liit am Südweschthang vom Bachtel. Zue de Gmäind ghööred au na d Wiiler Oberdüürnte (Oberdürnten) und Tann.

S Piet vo de Gmäind umfasst 59,3 % landwirtschaftlichi Flèchi, 16,7 % Wald, 15,5 % Sidligsflechi, 7,1 % Vercheersflechi und 0,9 % Gwässerflechi.[2]

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Düürnte isch zum eschte Mal gnamset worde im Jaar 743/747 als Tunriude, Tann 1301 als Tann.

Bevölkerigsentwicklig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jaar 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwooner 1663 1770 2073 2236 2479 3094 3119 3161
Jaar 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwooner 3194 3006 3390 4271 4820 4927 5564 6082

De Uusländeraatäil liit bi 16,4 % (Stand 2011).[2]

Religion[ändere | Quälltäxt bearbeite]

40,2% vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 26,7% sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]

Politik[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 4,5 %, CVP 8,3 %, EDU 8,5 %, EVP 3,8 %, FDP 8,6 %. GLP 8,9 %, GP 7,3 %, SP 12,5 %, SVP 36,9 %, Suschtigi 0,6 %.

Gmäindspresidänt isch de Hubert J. Rüegg (Stand 2012).

Wirtschaft[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 3,6 % gläge.[2]

Tieläkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

De züritüütsch Tieläkt vo Düürnte ghört zue de Seemundarte.

Bekannti Lüüt us Düürnte[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Markus Stromer, Gemeinderat Dürnten (Hrsg.): Dürnten: 1250 Jahre Ortsgeschichte. Politische Gemeinde, Dürnten 1995.
  • Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band II: Die Bezirke Bülach, Dielsdorf, Hinwil, Horgen und Meilen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 15). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1943.

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Dürnten – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Memento vom 24. Septämber 2020 im Internet Archive), Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Memento vom 13. Februar 2020 im Internet Archive), Date im Aahang (Memento vom 13. Februar 2020 im Internet Archive))