Sementina
Sementina | |
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Basisdatä | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Tessin (TI) |
Bezirk: | Bellinzona |
Kreis: | Bellinzona |
Gmeind | Bellinzona |
PLZ | 6514 |
Koordinate: | 719264 / 115825 |
Höchi: | 224 m ü. M. |
Flächi: | 8,4 km² |
Iiwohner: | 3144 (31. Dezämber 2015)[1] |
Website | www.sementina.ch |
Fortini della Fame | |
Charte | |
Sementina isch es Dorf in dr politische Gmai Bellinzona im Kanton Tessin in dr Schwyz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Sementina lyt weschtli vu dr Kantonshauptstadt Bellinzona am Uusgang vum glychnamige Dal uf eme Schuttchaigel am rächte Stade vum Ticino. Zue dr ehmolige Gmai het no d Fraktion Piancalardo ghert. D Nochbergmaine sin Cugnasco-Gerra, Giubiasco, Gudo und Monte Carasso gsi.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Sementina isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1230 as Somentina.
D Gmai Sementina het uf dr 2. April 2017 mit elf anderne Gmaine zu Bellinzona fusioniert un dodrmit in Chrais Bellinzona gwechslet. Si het friejer zum Chrais (circolo) Ticino ghert, wo weg seller Fusion ufglest wore isch.
Verwaltig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr letscht Burgermaischter (Sindaco) vu Sementina isch dr Riccardo Calastri gsi.
Bevelkerigsentwicklig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Yywohner | 310 | 329 | 347 | 393 | 409 | 345 | 410 | 434 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Yywohner | 437 | 452 | 534 | 618 | 1185 | 2122 | 2394 | 2646 |
Dialekt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr lombardisch Dialäkt vu Sementina ghert zum Ticinese.
Böuwärch
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Chilche S. Michele (13. Jh.)
- Fortini della fame (Hungerfeschtige) am Wildbach. Si sinn böue wore go d Flichtling z bschäftige, wu anne 1853 us dr Lombardei uusgwise wore sin.
- Sit em Früelig 2015 verbindet di Tibetanisch Hängebrugg Carasc im Sementinatal di baide ehmolige Gmaine Sementina und Monte Carasso.
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Virgilio Gilardoni: Inventario delle cose d’arte e di antichità. Edizioni dello Stato. Bellinzona 1955, S. 277–284; Idem, Il Romanico. Catalogo dei monumenti nella Repubblica e Cantone del Ticino. La Vesconta, Bellinzona 1967, S. 194, 547.
- Rinaldo Giambonini, Agostino Robertini, Silvano Toppi: Sementina. In: Il Comune. Edizioni Giornale del Popolo, Lugano 1971, S. 277–286.
- Simona Martinoli und andere: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007, S. 48, 50, 51, 52, 54.
- Graziano Tarilli: Sementina. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Celestino Trezzini: Sementina. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 6: Sisikon – Sisgau. Attinger, Neuenburg 1921, S. 337 f.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Bilanz der ständigen Wohnbevölkerung nach Bezirken und Gemeinden uf bfs.admin.ch (Bundesamt för Statistik)
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )