Gnosca
Erscheinungsbild
Gnosca | |
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Basisdatä | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Tessin (TI) |
Bezirk: | Bellinzona |
Kreis: | Bellinzona |
Gmeind | Bellinzona |
PLZ | 6525 |
Koordinate: | 721726 / 121433 |
Höchi: | 277 m ü. M. |
Flächi: | 7,5 km² |
Iiwohner: | 735 (31. Dezämber 2015)[1] |
Charte | |
Gnosca isch e Dorf in dr politische Gmai Bellinzona im Kanton Tessin in dr Schwyz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Gnosca lyt am rächte Stade vum Fluss Tessin am Yygang zue dr Riviera. Nochbergmaine sin Arbedo-Castione, Claro, Gorduno un Preonzo gsi.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Gnosca isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1198 as Niosca.
D Gmai Gnosca het uf dr 2. April 2017 mit elf anderne Gmaine zu Bellinzona fusioniert un dodrmit in Chrais Bellinzona gwechslet. Si het friejer zum Chrais (circolo) Ticino ghert, wo weg seller Fusion ufglest wore isch.
Verwaltig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr letscht Burgermaischter (Sindaco) vu Gnosca isch dr Moreno Pedrazzi gsi.
Bevelkerigsentwicklig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Yywohner | 195 | 187 | 190 | 194 | 198 | 216 | 225 | 251 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Yywohner | 250 | 260 | 280 | 270 | 306 | 359 | 425 | 514 |
Dialekt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr lombardisch Dialäkt vu Gnosca ghert zum Ticinese.
Böuwärch
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Chilche S. Pietro Martire (zum erschte Mol gnännt im 13. Jh., mit Stuckature, Wandmolereie un eme barocke Holzaltar)
- Chilche S. Giovanni Battista (13. Jh.)
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Johann Rudolf Rahn: I monumenti artistici del medio evo nel Cantone Ticino. Tipo-Litografia di Carlo Salvioni, Bellinzona 1894, S. 115–116.
- Celestino Trezzini: Gnosca. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 3, Giovanoli – Grasset., Attinger, Neuenburg 1921, S. 576.
- Virgilio Gilardoni: Inventario delle cose d’arte e di antichità. Edizioni dello Stato. Bellinzona 1955, S. 204–209.
- Virgilio Gilardoni: Il Romanico. Catalogo dei monumenti nella Repubblica e Cantone del Ticino. La Vesconta, Casagrande S.A., Bellinzona 1967, S. 37, 301, 363–366, 423.
- Agostino Robertini und andere: Gnosca. In: Il Comune. Edizioni Giornale del Popolo, Lugano 1978, S. 129–140.
- Luciano Vaccaro, Giuseppe Chiesi, Fabrizio Panzera: Terre del Ticino. Diocesi di Lugano. Editrice La Scuola, Brescia 2003, S. 69 Note, 78, 90, 101, 406.
- Simona Martinoli et al.: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007, S. 55, 56, 57.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite] Commons: Gnosca – Sammlig vo Multimediadateie
- Giuseppe Chiesi: Gnosca. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Bilanz der ständigen Wohnbevölkerung nach Bezirken und Gemeinden uf bfs.admin.ch (Bundesamt för Statistik)
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )