Giubiasco
Giubiasco | |
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Basisdatä | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Tessin (TI) |
Bezirk: | Bellinzona |
Kreis: | Bellinzona |
Gmeind | Bellinzona |
PLZ | 6512 |
Koordinate: | 721532 / 115098 |
Höchi: | 242 m ü. M. |
Flächi: | 6,2 km² |
Iiwohner: | 8627 (31. Dezämber 2015)[1] |
Website | www.giubiasco.ch |
Luftbild vu Giubiasco | |
Charte | |
Giubiasco (lombardisch Giübiasch, dytsch veraltet Siebenäsch, rätoromanisch ) isch e Dorf in dr politische Gmai Bellinzona im Kanton Tessin in dr Schwyz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Giubiasco lyt in dr Magadinoebeni zwische Sant’Antonino un dr Stadt Bellinzona. Dr Piazza Grande (dr Groß Blatz) lyt uf ere Hechi vu 237 m ü. M., dr hegscht Punkt isch dr Sasso Terriccio mit 590 m, dr diefscht Mondetta mit 208 m. Zue dr Gmai hend d Fraktione Lôro, Motti, Palasio, Pedevilla un Sasso Piatto ghert. Nochbergmaine sin Bellinzona, Camorino, Gudo, Monte Carasso, Pianezzo, Sant’Antonino un Sementina gsi.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Giubiasco isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1186 as apud Cibiascum, 1195 Zibiassco.
D Gmai Giubiasco het uf dr 2. April 2017 mit elf anderne Gmaine zu Bellinzona fusioniert un dodrmit in Chrais Bellinzona gwechslet. Si het friejer zum Chrais (circolo) Giubiasco ghert, wo weg seller Fusion ufglest wore isch. Giubiasco isch dozmol Hauptort un Sitz vum Chraisamt gsi.
Verwaltig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr letscht Burgermaischter (Sindaco) vu Giubiasco isch dr Andrea Bersani gsi.
Bevelkerigsentwicklig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Yywohner | 1417 | 1503 | 1539 | 1587 | 1570 | 1722 | 2395 | 2585 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Yywohner | 2607 | 2932 | 3311 | 4281 | 5796 | 6585 | 6982 | 7418 |
Dialekt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr lombardisch Dialäkt vu Giubiasco ghert zum Ticinese.
Böuwärch
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Chilche S. Maria Assunta (13. Jh., zum erschte Mol gnännt 1387, im 15. bis 17. Jh. e baar Mol umböue un vergreßeret)
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Johann Rudolf Rahn: Giubiasco. In: I monumenti artistici del medio evo nel Cantone Ticino. Tipo-Litografia di Carlo Salvioni, Bellinzona 1894, S. 113–115.
- Celestino Trezzini: Giubiasco. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 3, Giovanoli – Grasset., Attinger, Neuenburg 1921, S. 533, 534.
- Virgilio Gilardoni: Giubiasco In: Inventario delle cose d’arte e di antichità. Edizioni dello Stato. Bellinzona 1955, S. 181–182.
- Virgilio Gilardoni: Il Romanico. Catalogo dei monumenti nella Repubblica e Cantone del Ticino. La Vesconta, Casagrande S.A., Bellinzona 1967, S. 244, 254, 360–362, 423.
- Giuseppe Chiesi, Fernando Zappa: Terre della Carvina. Storia e tradizioni dell’Alto Vedeggio. Armando Dadò, Locarno 1991.
- Simona Martinoli und andere: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007, S. 44–47.
- Sinonetta Baggio-Simona, Graziano Tarilli: Giubiasco. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Bilanz der ständigen Wohnbevölkerung nach Bezirken und Gemeinden uf bfs.admin.ch (Bundesamt för Statistik)
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )