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Camorino

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Camorino
S Wappe vo Camorino
S Wappe vo Camorino
Basisdatä
Staat: Schwiiz
Kanton: Tessin (TI)
Bezirk: Bellinzonaw
Kreis: Bellinzona
Gmeind Bellinzona
PLZ 6528
Koordinate: 720588 / 113997Koordinate: 46° 10′ 0″ N, 9° 0′ 0″ O; CH1903: 720588 / 113997
Höchi: 223 m ü. M.
Flächi: 8,27 km²
Iiwohner: 2790 (31. Dezämber 2015)[1]
Website www.camorino.ch
Camorino, 1932
Camorino, 1932

Camorino, 1932

Charte
Charte vo Camorino
Charte vo Camorino
w

Camorino (lombardisch Camorin) isch e Dorf in dr politische Gmai Bellinzona im Kanton Tessin in dr Schwyz.

Camorino lyt am Fluss Morobbia im Balligsruum vu dr Stadt Bellinzona. Zue dr ehmolige Gmai hend d Fraktione Arla, Comelina, Margnetti, Monti, Scarsetti, Storni un Vigana di sopra ghert. Nochbergmaine sin Isone, Sant’Antonino, Giubiasco un Pianezzo gsi.

Camorino isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1237.

D Gmai Camorino het uf dr 2. April 2017 mit elf anderne Gmaine zu Bellinzona fusioniert un dodrmit in Chrais Bellinzona gwechslet. Si het friejer zum Chrais (circolo) Giubiasco ghert, wo weg seller Fusion ufglest wore isch.

Dr letscht Burgermaischter (Sindaco) vu Camorino isch dr Vincenzo Mozzini gsi.

Bevelkerigsentwicklig

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Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 321 337 467 483 423 405 491 571
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 548 552 702 920 1376 1476 1709 2210

Dr lombardisch Dialäkt vu Camorino ghert zum Ticinese.

  • Chilche S. Martino (1553, 1888 vollständig erneiert)
  • fimf Runddirm, en Dail vu dr Fortini della fame, an dr Häng vum Dal zwische Camorino un Monte Carasso
  • Celestino Trezzini: Camignolo In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 2, Brusino–Caux, Attinger, Neuenburg 1921, S. 480. (abgerufen am 16. Juli 2017).
  • Virgilio Gilardoni: Inventario delle cose d’arte e di antichità. Edizioni dello Stato. Bellinzona 1955, S. 181-182.
  • Virgilio Gilardoni: Il Romanico. Catalogo dei monumenti nella Repubblica e Cantone del Ticino. La Vesconta, Casagrande S.A., Bellinzona 1967, S. 259.
  • Agostino Robertini und andere: Camorino. In: Il Comune. Edizioni Giornale del Popolo, Lugano 1978, S. 47-60.
  • Simona Martinoli und andere: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007, S. 45.48, 51, 52.
 Commons: Camorino – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Bilanz der ständigen Wohnbevölkerung nach Bezirken und Gemeinden uf bfs.admin.ch (Bundesamt för Statistik)
  2. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)