Schmitte FR
S FR im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Friburg und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Schmitten vermyde, wo öppis anders meined. |
Schmitten | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Friburg (FR) |
Bezirk: | Seisa |
BFS-Nr.: | 2305 |
Poschtleitzahl: | 3185 |
Koordinate: | 585509 / 189398 |
Höchi: | 647 m ü. M. |
Flächi: | 13.55 km² |
Iiwohner: | 4262 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.schmitten.ch |
Raathuus | |
Charte | |
Schmitte (amtlich Schmitten; franzöösisch Les Forges, Les Favarges) isch a politischi Gmiin im Seisebezirk im Kanton Fryybùrg, Schwyyz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Schmitte ligt ùf 647 m ü. M., 9 km nordöschtlich vam Kantonshùùptort Fryybùrg öschtlich vam Dälihubu. Zu de Gmiin Schmitte kööre o d Wyyler Mülitau, Zirkels, Bunziwü, Burg, Lanthe, Fillistorf, Ried, Under Tützebärg ù Ober Tützebärg. Va de Gmiinflechi si 73,6 % landwirtschaftlichi Flechi, 14,2 % Waud, 11,8 % Sidligsflechi ù 0,4 % schüschtigi Flechi.[2] Nachpuurgmiine va Schmitte si Wünnewü-Flamatt, Santoni, Tafersch, Düdinge ù Bösinge.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Schmitte isch zum eerschte mau gnamset choo im Jaar 1242 aus Schmitton (1447 Smitten).
Yywoner
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quela: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Yywoner | ... | ... | ... | ... | ... | ... | ... | ... |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Yywoner | 1461 | 1378 | 1576 | 1694 | 2065 | 2515 | 2819 | 3280 |
De Uusländeraateel isch 2010 bi 10,5 % gläge.[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]70,7 % va de Yywoner si im Jaar 2000 römisch-katholisch gsii, 16,6 % evangelisch-reformiert.[2]
Spraach und Tialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Vouchszelig 2000 hii va de 3280 Yywoner 92 % Tüütsch aus Hùùptspraach aaggää, 2,2 % Franzöösisch ù 5,8 % anderi Spraache.[2]
De seislertüütsch Tialäkt va Schmitte ghöört zum Hööjschtalemannisch.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- www.schmitten.ch
- Marianne Progin Corti: Schmitten (FR). In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )