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Schwiizerischi Volkspartei (SVP)

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
(Witergleitet vun SVP)


Schweizerische Volkspartei

Gründigsdatum: 22. September 1971
Präsidium: Marco Chiesa
Marco Chiesa (2018
Vizepräsidium: Céline Amaudruz,
Magdalena Martullo-Blocher,
Marcel Dettling
Generalsekretär: Peter Keller
Mitgliider im Bundesrioot: Guy Parmelin, Albert Rösti
Mitgliider: 90.000[1]
(Stand: 2014)
Fraueaadeil: Im Nationalrot: 24,5 %
Im Ständerot: 0 %
(Stand: 17.11.2019)
Wähleraadeil: 27,9 %[2]
(Stand: NR-Wahle 2023)
Nationalroot:
62/200
Ständeroot:
6/46
Fraktionspräsident: Thomas Aeschi
Kantonali Parlament:
528/2594

(Stand: November 2021)
Kantonali Regierige:
27/154

(Stand: November 2021)
Parteigliiderig: 27 Kantonalparteie[3]
Gruppierige: Jungi SVP
AUNS
Bund vo de Stüürezahler
Website: www.svp.ch

Di Schwizerisch Volkspartei (SVP Schweiz), französisch Union démocratique du centre, italienisch Unione democratica di centro, rätoromanisch Partida populara Svizra, isch ä nationalkonservativi, rechtspopulistischi politischi Partei i dä Schwiiz. Si isch im Nationalrot am stärchstä verträttä voch Sitz und bildet dodemit di gröscht Fraktion i dä Vereinigte Bundesversammlig.

D' SVP isch 1971 us dä Puurä-, Gwärb- und Bürgerpartei (BGB) und dä Demokratische Partei (DP) vo dä Kantön Glaris und Graubünda entstandä. D' Vorgängerpartei BGB isch bis döt siit 1929 im Bundesrot verträtte gsi. D' SVP hät di Verträttig überno und 2003 sogar en zweite Sitz gwunä. 2007 isch de Christoph Blocher nöd as Bundesrat widergwählt worde. Statt däm isch näb em Samuel Schmid di Bünder Regierigsrätin Eveline Widmer-Schlumpf zur Bundesrätin gwählt worde. In de SVP-interne Usserandersetzig, öb d Partei das sött akzeptiere, hät sich d SVP gspalte un um d Widmer-Schlumpf und de Schmid isch di neu Bürgerlich-Demokratischi Partei gründet worde. Erscht nach em Rücktritt vum Schmid anne 2008 hät d SVP mit em Ueli Maurer wider e eigene Bundesrat übercho.

D' SVP isch urspünglich ä zentristischi Puuräpartei gsi, hät sich aber sit dä 1980er Johr under dä inoffizielle Füerig vom Zürche Grossundernämer und Milliardär Christoph Blocher vonere rächtsbürgerlich- konservative zunere rächtspopulistische Volkspartei gwandlet. Si posizioniert sich hüt pointiert rächts im politischä Späktrum und betribt ä kompromisslosi und gradlinigi Rhetorik.
Lang isch d'SVP wähleranteilmässig hinder dä SP, FDP und CVP uf Rang vier gläge. Ab 1991 hät si ihren wähleranteil stetig erhöt, isch bi dä Schwiizer Parlamentswale 2003 wählerstärchsti Partei wore und hät en zweite Bundesrotssitz für dä Christoph Blocher gforderet, wo gwält wore isch. En erneute Erfolg verzeichnet d'SVP bi dä Wahle 2007.

  1. Der Bund kurz erklärt 2014. (PDF; 14,8 MB) (Nicht mehr online verfügbar.) Schweizerische Bundeskanzlei, 28. Februar 2014, archiviert vom Original am 9. August 2014; abgruefen am 22. April 2014.
  2. BFS: Nationalratswahlen Ergebnis. BFS, 18. Oktober 2015, abgruefen am 19. Oktober 2011.
  3. Im Kanton Wallis existiere zwei separati Kantonalparteie für s dütschsprochige Oberwallis und s französischsprochige Unterwallis (lueg Übersicht zu de Kantonalparteie uf der Website vo der SVP).

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