Rechberg
Rechberg isch de Ortsname vo:
- Rechberg (Bad Grönenbach), en Ortstail vo de Marktgmaind Bad Grönenbach, Landchrais Unterallgäu, Bayern
- Rechberg (Beratzhausen), en Ortstail vo de Marktgmaind Beratzhausen, Landchrais Regensburg, Bayern
- Rechberg (Hauingen), en Wailer vom Dorf Hauingen, wo hüt en Ortstail vo de Stadt Lörrach isch, Bade-Würtebärg
- Rechberg (Klettgau), en Ortstail vo de Gmaind Chleggi, Bade-Würtebärg
- Rechberg (Schwäbisch Gmünd), en Ortstail vo de Stadt Schwäbisch Gmünd, Bade-Würtebärg
- Rechberg (Herisau), en Ortstail vo Herisau
- Rechberg (Schönenberg), en Ortstail vo Schönenberg ZH
- Rechberg (Wald), en Ortstail vo Wald AR
- Rechberg (Waldstatt), en Ortstail vo Waldstatt
- Rechberg (Oberösterreich), e Gmaind in Oberöstriich
- Rechberg (Gemeinde Eisenkappel-Vellach), en Ortstail vo de Marktgmaind Eisenkappel-Vellach, Kärnte
- Rechberg (Gemeinde Semriach), en Ortstail vo de Marktgmaind Semriach, Bezirk Graz-Umgebig, Steiermark
wie au
- e ehemolegi Burg bi Rechbergreuthen, Winterbach (Schwaben), Landchrais Günzburg, Bayern
- Rechberg (Pass), en Pass im Grazer Bärgland, Steiermark
- Rechberg (Berg), en Bärg i de Schwäbische Alb bi Schwäbisch Gmünd, Bade-Würtebärg
Rechberg isch de Name vo folgende Persone:
- vonnere Familie us em schwäbische Uuradel, lueg under Grafen von Rechberg und Rothenlöwen
- Albrecht Graf von Rechberg und Rothenlöwen zu Hohenrechberg (* 1920), dütsche Jurist
- Anton von Rechberg (1776–1837), bayrische General und Hofmeister
- Arnold Rechberg (1879–1947), dütsche Bildhauer und Publizist
- Bernhard von Rechberg (1806–1899), öschtriichische Uußeminister und Ministerpräsident
- Fritz Rechberg (1868–1939), dütsche Undernehmer und Kommerzienrat
- Hans von Rechberg (~1410–1464), dütsche Adlige
- Johann Rudolf von Rechberg und Rothenlöwen zu Hohenrechberg (1606–1660), Fürstpropst vo de Fürstpropstei Ellwange und Administrator vom Hochstift Augsburg
- Otto von Rechberg (1833–1918), Standesherr vo Würtebärg und Bayern
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Die Syte isch ä Begriffsklärig zum Unterscheide vo verschidene Sache, Ort oder Persone, wo im Schriftdütsch s glych Wort derfir bruucht wird.
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