Neisäß
Wappa | Deitschlandkart | |
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Basisdata | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regierongsbezirk: | Schwoba | |
Landkroes: | Augschburg | |
Heh: | 485 m i. NHN | |
Fläch: | 25,1 km² | |
Eiwohner: |
22.872 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevelkerongsdicht: | 910 Eiwohner je km² | |
Boschtloetzahl: | 86356 | |
Vorwahl: | 0821 | |
Kfz-Kennzoeche: | A | |
Gmoedsschlissel: | 09 7 72 184 | |
Adress vo dr Stadtverwaltong: |
Hauptstr. 28 86356 Neusäß | |
Webpräsenz: | ||
Bürgermeister: | Richard Greiner (CSU) | |
Lag vo de Stadt Neusäß em Landkroes Augschburg | ||
Neisäß (amtlich Neusäß) ischt e Stadt im Landkroes Augschburg z Bayern.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Neisäß leit am Nordweschtrand vo Augschburg an dr Schmutter.
Vo dr Gmarkong send 45,2 % Landwirtschaftsfleche, 20,3 % Wald, 33,3 % Sidlongsfleche ond 1,3 % sonschtige Fleche. Nochbergmoede send Gersthofen, Aystetten, Diedorf, Stadtbergen ond Augschburg.
Gmoendsgliderong
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Zua Neisäß gheret dr gleichnamig Hauptort, dr Pfarrderfer Hainhofen, Ottmarshausen, Steppach, Täfertingen ond Westheim, d Derfer Hammel, Schlipsheim ond Vogelsang ond d Wallfahrtskirch Kobel.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Neisäß ischt zom erscht Mol gnennt worda em 11. Johrhondert als Niusazen.
Eiwohner
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Johr | 1840 | 1871 | 1900 | 1925 | 1939 |
Eiwohner | 1454 | 1590 | 1804 | 2136 | 2633 |
Johr | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2011 |
Eiwohner | 4729 | 6792 | 7796 | 8999 | 10774 |
Dr Ausländeraadoel isch 2011 bei 5,2 % gleäge.
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]83,5 % vo dr Eiwohner send em Johr 1987 remisch-katholisch gweä, 11,1 % evangelisch.
Verwaltong
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Neisäß ghert zua koenere Verwaltongsgmoeschaft.
Dr Birgermoeschter vo Neisäß ischt dr Richard Greiner.
Wahle
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ergebnis vo dr Landdagswahle seit 1986:
Johr | CSU | SPD | Freie Wähler | Griane | FDP | Sonschtige |
1986 | 64,4 % | 22,8 % | - | 6,5 % | 2,3 % | 4 % |
1990 | 58,4 % | 20,9 % | - | 7,1 % | 4,2 % | 9,4 % |
1994 | 55 % | 27,7 % | - | 6,1 % | 2,3 % | 8,9 % |
1998 | 50,2 % | 27,5 % | 10,5 % | 4,1 % | 1 % | 6,7 % |
2003 | 60,7 % | 17,9 % | 9,5 % | 5,5 % | 1,7 % | 4,7 % |
2008 | 47,5 % | 19,7 % | 6,3 % | 8,6 % | 6,8 % | 11,1 % |
2013 | 40,6 % | 16,5 % | 24,4 % | 6,4 % | 2,3 % | 9,8 % |
Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Dialekt vo Neisäß ghert zom Schwäbisch.
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Richard Greiner, Winfried Greiner: Die Grundherrschaften in Alt-Neusäß - ein Beitrag zur Ortsgeschichte. Neusäß, 1975
- Manfred Nozar (Hrsg.): Neusäß – Die Geschichte von acht Dörfern auf dem langen Weg zu einer Stadt. Neusäß, 1988
- Stadt Neusäß (Hrsg.): 25 Jahre Stadt Neusäß 1988-2013. Neusäß, 2013
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Commons: Neusäß – Sammlig vo Multimediadateie
- www.neusaess.de
- Neusäß: Wappegschicht vum Haus der Bayerischen Geschichte (HdBG)
- Neusäß: Amtlichi Statistik (LStDV) (PDF; 1,24 MB)
Fuaßnota
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011).