Lärmuus
Erscheinungsbild
Lermoos | ||
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Basisdate | ||
Staat: | Östriich | |
Bundesland: | Tirol | |
Politische Bezirk: | Reutte | |
Kfz-Kennzeiche: | RE | |
Fläche: | 56,45 km² | |
Koordinate: | 47° 24′ N, 10° 53′ O | |
Höchi: | 1.004 m ü. A. | |
Iiwohner: | 1.146 (1. Jän. 2023) | |
Bevölkerigsdichti: | 20,3 Iiw. pro km² | |
Poschtleitzahl: | 6631 | |
Vorwahl: | 05673 | |
Gmoandskennziffer: | 7 08 21 | |
NUTS-Region | AT331 | |
Adress vo dr Gmoandsverwaltig: |
Unterdorf 15 6631 Lermoos | |
Website: | ||
Politik | ||
Burgermoaschter: | Stefan Lagg | |
Lag vo dr Gemeinde Lermoos im Bezirk Reutte | ||
Lärmuus | ||
(Quelle: Gmoanddate bi Statistik Austria) |
Lärmuus (amtlich Lermoos) ischt a Gmoand im Bezirk Raete im Tirol, Eeschtraich.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Lärmuus likt am Weschtrand vom Lermooser Moos. D Nochbergmoanda sin Berwang, Biberwier, Bichlbach, Ehrwald, Garmisch-Partenkirchen, Heiterwang, Nassereith und Reutte.
Ortsdail
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Gliderung
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Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Lärmuus ischt zum erschte Mol gnennt worda 1073–1078 als Larinmos.[1]
Aiwohner
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quella: Statistik Austria: Bevölkerung seit 1869 für Gemeinden. STATcube
Johr | 1869 | 1880 | 1890 | 1900 | 1910 | 1923 | 1934 | 1939 |
Aiwohner | 690 | 712 | 580 | 564 | 607 | 607 | 599 | 627 |
Johr | 1951 | 1961 | 1971 | 1981 | 1991 | 2001 | 2011 | 2016 |
Aiwohner | 710 | 768 | 905 | 946 | 937 | 1061 | 1104 | 1.114 |
Vo dr 1061 Aiwohner sin im Johr 2001 163 Ausländer gweacha.
Sproch und Dialekt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bai dr Volkszellung 2001 hond vo 1061 Aiwohner 950 Daitsch als Umgangsproch aagea, 47 Daitsch und andere Sproche und 64 nur andere Sproche .[2]
Dr Dialekt vo Lärmuus ghert zum Bairisch.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite] Commons: Lermoos – Sammlig vo Multimediadateie
Fuaßnota
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Martin Bitschnau, Hannes Obermair: Tiroler Urkundenbuch, II. Abteilung: Die Urkunden zur Geschichte des Inn-, Eisack- und Pustertals. Band 1: Bis zum Jahr 1140. Universitätsverlag Wagner, Innsbruck 2009, ISBN 978-3-7030-0469-8, S. 217–218, Nr. 245.
- ↑ Quelle: Gmoanddata bei Statistik Austria