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Alme

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Elmen
Wappe vo Elmen
Wappe vo Elmen
Elmen (Österreich)
Elmen (Österreich)
Elmen
Elmen
Basisdate
Staat: Östriich
Bundesland: Tirol
Politische Bezirk: Reutte
Kfz-Kennzeiche: RE
Fläche: 0029.63 29,63 km²
Koordinate: 47° 20′ N, 10° 33′ OKoordinate: 47° 20′ 19″ N, 10° 32′ 31″ O
Höchi: 976 m ü. A.
Iiwohner: 391 (1. Jän. 2023)
Bevölkerigsdichti: 13,2 Iiw. pro km²
Poschtleitzahl: 6644
Vorwahl: 05635
Gmoandskennziffer: 7 08 09
Adress vo dr
Gmoandsverwaltig:
Elmen Br. 2
6644 Elmen
Website: www.lechtal.at/elmen/
Politik
Burgermoaschter: Heinrich Ginther
Lag vo dr Gemeinde Elmen im Bezirk Reutte
Lage der Gemeinde Elmen im Bezirk Reutte (anklickbare Karte)BachBerwangBiberwierBichlbachBreitenwangEhenbichlEhrwaldElbigenalpElmenForchachGränGramaisHäselgehrHeiterwangHinterhornbachHöfenHolzgauJungholzKaisersLechaschauLermoosMusauNamlosNesselwänglePfafflarPflachPinswangReutteSchattwaldStanzachSteegVorderhornbachTannheimVilsWängleWeißenbach am LechZöblenTirol
Lage der Gemeinde Elmen im Bezirk Reutte (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Alme vo Sidweschta
Alme vo Sidweschta
(Quelle: Gmoanddate bi Statistik Austria)

Alme (amtlich Elmen) ischt a Gmoand im Bezirk Raete im Tirol, Eeschtraich.

Alme likt uf dr rechte Seid vom Lechdal. D Nochbergmoanda sin Häselgehr, Hinterhornbach, Pfafflar, Stanzach und Vorderhornbach.

Alme ischt zum erschte Mol gnennt worda im Johr 1312 als Elmenoe.

Quella: Statistik Austria: Bevölkerung seit 1869 für Gemeinden. STATcube

Johr 1869 1880 1890 1900 1910 1923 1934 1939
Aiwohner 360 340 322 312 319 245 286 286
Johr 1951 1961 1971 1981 1991 2001 2011 2016
Aiwohner 345 366 379 367 393 396 376 373

Vo dr 396 Aiwohner sin im Johr 2001 27 Ausländer gweacha.

Sproch und Dialekt

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Bai dr Volkszellung 2001 hond vo 396 Aiwohner 379 Daitsch als Umgangsproch aagea, 8 Daitsch und andere Sproche und 9 nur andere Sproche .[1]

Dr Dialekt vo Alme ghert zum Bairisch.

 Commons: Elmen – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Quelle: Gmoanddata bei Statistik Austria