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Kiißlegg

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy


Wappa Deitschlandkart
Wappa vo de Gmoed Kißlegg
Kißlegg
Deutschlandkarte, Position vo de Gmoed Kißlegg hervorghobe
Koordinate: 47° 47′ N, 9° 53′ O
Basisdata
Bundesland: Bade-Wirttebärg
Regierongsbezirk: Dibenga
Landkroes: Raveschburg
Heh: 661 m i. NHN
Fläch: 92,4 km²
Eiwohner:

9290 (31. Dez. 2022)[1]

Bevelkerongsdicht: 101 Eiwohner je km²
Boschtloetzahl: 88353
Vorwahl: 07563
Kfz-Kennzoeche: RV
Gmoedsschlissel: 08 4 36 052
Adress vo dr
Gmoedsverwaltong:
Schloßstraße 5
88353 Kißlegg
Webpräsenz: https://www.kisslegg.de
Schuldes: Dieter Krattenmacher
Lag vo de Gmoed Kißlegg em Landkroes Raveschburg
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Karte
Dialäkt: Schwäbisch

Kiißlegg (dt. Kißlegg) ischt a Gmoe em Landkreis Raveschburg en Bade-Wirttaberg. D Gmoe hot 9290 Eiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).

D Gmarkong setzt sich zemme ous 64,5 % Landwirtschaftsfleche, 24,4 % Wald, 8,3 % Sidlongsfleche ond 2,7 % sonschticher Fleche.[2]

Gmoendsgliderong

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Zue Kiißlegg gheret d Ortsdoel Kiißlegg, Immariad (Immenried) ond Waldershofa (Waltershofen).

Kiißlegg ischt zom erschte Mol gnennt worde anne 824 als Ratpotiscella. Em 11. oder 12. Jh. ischt d Burg Kisilegge gridnet worde, dr Name vo dere ischt mit dr Zeit uf d Ortschaft ibergange.

Kiißlegg ghert zue koinere Verwaltongsgmoeschaft.

Dr Schuldes ischt dr Dieter Krattenmacher.

Ergäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[3]

Johr CDU Greane SPD FDP Lenke1 AfD Sonschtiche
2016 41,5 % 27,8 % 7,6 % 4,8 % 1,6 % 11,8 % 4,9 %
2011 49,4 % 24,8 % 13,8 % 2,6 % 2,3 % 7,1 %
2006 58,9 % 15,9 % 12,4 % 3,6 % 2,4 % 6,8 %

1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke

Dr Dialekt vo Kiißlegg ghert zom Schwäbisch.

  • Richard Ernst: Zur Frühgeschichte von Kißlegg. Von der ersten menschlichen Siedlung bis zur Übernahme der Herrschaft Kißlegg durch die Herren von Schellenberg um 1300. Kißlegg 1988 (Beiträge zur Geschichte Kißleggs, Bd. 1)
  • Michael Grimm: Versuch einer historisch-statistischen Beschreibung Kißleggs samt seiner Umgebung. Erweiterter Nachdruck der Ausgabe Kißlegg 1864. Herausgegeben von Thomas Weiland. Kißlegg im Allgäu 1994 (Beiträge zur Geschichte Kißleggs, Bd. 2)
  • Stephan Müller: Kißlegg im Allgäu. Bild einer Marktgemeinde im Allgäu. Chroniken-Verlag Boxberg, Allensbach 1974
  • Thomas Weiland: Das Hospital zum Heiligen Geist in Kißlegg. Ein Streifzug durch die Geschichte. Ulrichspark, Fürstliche Hospitalstiftung zum Heiligen Geist, Kißlegg 1995
  • Helmut Krieger: Kirchen der Pfarrei Kißlegg im Allgäu. (= Kunstführer Nr. 336). 4. Auflage. Schnell und Steiner, Regensburg 1996
 Commons: Kiißlegg – Sammlig vo Multimediadateie

Wikisource Kißlegg in der Beschreibung des Oberamts Wangen von 1841 im dütschsprochige Wikisource

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
  2. Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
  3. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)