Hääde AR
S AR im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Appezäll Osserode und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Heide vermyde, wo öppis anders meined. |
Heiden | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Appezell Usserrhode (AR) |
Bezirk: | eemoolige Bezirk Vorderland |
BFS-Nr.: | 3032 |
Poschtleitzahl: | 9410 |
UN/LOCODE: | CH HEI |
Koordinate: | 758153 / 256931 |
Höchi: | 802 m ü. M. |
Flächi: | 7.50 km² |
Iiwohner: | 4227 (31. Dezämber 2021)[1] |
Website: | www.heiden.ch |
Hääde | |
Charte | |
Hääde (amtlech Heiden) isch e iiwohnergmäänd em Kantoo Appezäll Osserode (früener Bezirk Vorderland).
Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Hääde liit am Gstaldebach zwösched Kaien, Bischofsberg und Freudeberg. Vo de Gmäändsflechi sönd 52,4 % landwertschaftlechi Flechi, 30,6 % Wald, 16,8 % Sidligsflechi ond 0,3 % suschtigi Flechi.
Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Hääde isch zom eerschte Mool gnamset worde em Joor 1461 als guot genant Haiden.
Bevölkerig[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]
Joor | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwohner | 2466 | 2879 | 2946 | 3183 | 3436 | 3745 | 3494 | 3283 |
Joor | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwohner | 3089 | 2904 | 3094 | 3158 | 3716 | 3620 | 3885 | 4063 |
Dr Uusländeraatääl isch 2010 bi 18,5 % gläge.
Religion[ändere | Quälltäxt bearbeite]
30,8 % vo de Iiwooner sönd em Joor 2000 römisch-katholisch gsii, 48,4 % evangelisch-reformiert.
Politik[ändere | Quälltäxt bearbeite]
De Gmäändspresidänt vo Hääde isch de Gallus Pfister (Stand November 2017).
Wertschaft[ändere | Quälltäxt bearbeite]
D Arbetslosigkäät isch em Joor 2011 bi 1,4 % gläge.
Sprooch ond Dialekt[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Bi de Volkszellig 2000 hend vo de 4063 Iiwoner 88,7 % Düütsch als Hòuptsprooch aagèè, 0,2 % Franzöösisch, 1,1 % Italienisch ond 10 % anderi Sprooche.
De hochalemannisch Dialäkt vo Hääde ghöört zue de Oschtschwiizer Dialekt.
Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- Eugen Steinmann: Die Kunstdenkmäler des Kantons Appenzell Ausserrhoden, Band 3: Der Bezirk Vorderland. (Die Kunstdenkmäler der Schweiz, Band 72.) Birkhäuser AG, Basel 1981, ISBN 3-7643-1251-3, S. 151–218.
Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

- www.heiden.ch
- Thomas Fuchs: Heiden. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 13. März 2023
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )