Wolfhalde
Wolfhalden | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Appezell Usserrhode (AR) |
Bezirk: | eemoolige Bezirk Vorderland |
BFS-Nr.: | 3038 |
Poschtleitzahl: | 9427 |
Koordinate: | 759269 / 258044 |
Höchi: | 716 m ü. M. |
Flächi: | 6.94 km² |
Iiwohner: | 1880 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.wolfhalden.ch |
Buurehuus z Wolfhalde | |
Charte | |
Wolfhalde (amtlech Wolfhalden) isch e iiwohnergmäänd em Kantoo Appezäll Osserode (früener Bezirk Vorderland).
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Wolfhalde isch e Stroossedorf am Chorzeberg. Vo de Gmäändsflechi sönd 58 % landwertschaftlechi Flechi, 30,5 % Wald, 11,4 % Sidligsflechi ond 0,1 % suschtigi Flechi.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Im Joor 1445 hèt em Alte Zörichrieg d Schlacht a de Wolfhalde stattgfonde. 1540 wird zom eerschte Mool de Hoof Wolfhalde gnamset, d Hööf Hasli ond Sonder scho em Joor 1225.
Bevölkerig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]
Joor | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwohner | 2212 | 2305 | 2404 | 2648 | 2723 | 2786 | 2719 | 2659 |
Joor | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwohner | 2351 | 2159 | 2184 | 2023 | 1703 | 1632 | 1713 | 1689 |
Dr Uusländeraatääl isch 2010 bi 13,3 % gläge.
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]27,9 % vo de Iiwooner sönd em Joor 2000 römisch-katholisch gsii, 51,8 % evangelisch-reformiert.
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]De Gmäändspresidänt vo Wolfhalde isch de Gino Pauletti (Stand November 2017).
Wertschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkäät isch em Joor 2011 bi 2,1 % gläge.
Sprooch ond Dialekt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Volkszellig 2000 hend vo de 1689 Iiwoner 94,4 % Düütsch als Hòuptsprooch aagèè, 0,3 % Franzöösisch, 0,9 % Italienisch ond 4,4 % anderi Sprooche.
De hochalemannisch Dialäkt vo Wolfhalde ghöört zue de Oschtschwiizer Dialekt.
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Eugen Steinmann: Die Kunstdenkmäler des Kantons Appenzell Ausserrhoden, Band 3: Der Bezirk Vorderland. Birkhäuser AG, Basel 1981, ISBN 3-7643-1251-3. (= Die Kunstdenkmäler der Schweiz, Band 72.) S. 219–276.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- www.wolfhalden.ch
- Thomas Fuchs: Wolfhalden In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )