Äärlischbach AG

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S AG im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Aargau und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Erlinsbach vermyde, wo öppis anders meined.
Äärlischbach
Wappe vo Äärlischbach
Wappe vo Äärlischbach
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Aargau (AG)
Bezirk: Aarauw
BFS-Nr.: 4005i1f3f4
Poschtleitzahl: 5018
UN/LOCODE: CH ERL
Koordinate: 643293 / 250433Koordinate: 47° 24′ 12″ N, 8° 0′ 44″ O; CH1903: 643293 / 250433
Höchi: 420 m ü. M.
Flächi: 9.86 km²
Iiwohner: 4467 (31. Dezämber 2021)[1]
Website: www.erlinsbach.ch
Blick uf Äärlischbach mit de reformiirte Chile
Blick uf Äärlischbach mit de reformiirte Chile

Blick uf Äärlischbach mit de reformiirte Chile

Charte
Charte vo ÄärlischbachHallwilerseeKanton Basel-LandschaftKanton SoledurnBezirk BrämgarteBezirk BruggBezirk KulmBezirk LaufeburgBezirk LänzburgBezirk RhiifäldeBezirk ZofigeAarauBibersteiBuchs AGDensbüreErlisbachGräncheHirschthal AGChüttigeMuheOberempfäldeSuhr AGUnderempfälde
Charte vo Äärlischbach
w

Äärlischbach (au «Speuz»; amtlich Erlinsbach) isch e Gmeind im Bezirk Aarau vom Kanton Aargau.

S Dorf wird durch de Erzbach, wo glichzitig d Kantonsgränze zu Soledurn bildet, vo de Gmeind Äärlischbach SO trännt.

Geographii[ändere | Quälltäxt bearbeite]

S Dorf lyt am Jurafuess. Dr Wyler Hard lyt hinder dr Egg uf emene Platoo i de Bärge vom Jura.

De Gmeindsbann isch 986 Hektare gross, dodervo sind 524 Hektare Wald und 124 Hektare überbaut. De höchschti Punkt isch uf 908 Meter uf em Geissfluegrat, der tüüfschti uf 370 Meter in de Nöchi vo de Aare.

D Nochbergmeinde sind Oberhof im Norde, Chüttige im Oschte, Aarau im Südoschte, Äärlischbach SO im Weschte und s soledurnische Kienbärg im Nordweschte, ännet em Bärgpass vo dr Saalhöchi.

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Alfred Lüthi: Erlinsbach. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
  • Georg Boner: Erlinsbach: Ein Rückblick in die Vergangenheit. Erlinsbach: Gemeindekanzlei, 1973.
  • Michael Stettler: Die Kunstdenkmäler des Kantons Aargau, Band I: Die Bezirke Aarau, Kulm, Zofingen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 21). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1948. DNB 366495623.

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Äärlischbach – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnoote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 13. März 2023