Cresciano
Cresciano | |
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Basisdatä | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Tessin (TI) |
Bezirk: | Riviera |
Kreis: | Riviera |
Gmeind | Riviera |
PLZ | 6705 |
Koordinate: | 720330 / 126964 |
Höchi: | 260 m ü. M. |
Flächi: | 17.2 km² |
Iiwohner: | 699 (31. Dezämber 2015)[1] |
Website | www.cresciano.ch |
Charte | |
Cresciano (lombardisch Carscèi) isch e Dorf in dr politische Gmai Riviera im Kanton Tessin in dr Schwyz. Es ghert zum Chrais (circolo) Riviera im Bezirk Riviera.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Cresciano lyt nerdlig vu Bellinzone. Zue dr ehemolige Gmai händ d Fraktione Cavri un Sul Sasso ghert. Nochbergmaine sin Claro, Lodrino, Moleno, Osogna, Preonzo un d Bindner Gmaine Arvigo un San Vittore gsii.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Cresciano isch zum erschte Mol gnännt wore anne 978 as cortis Crissianicum (1269 Crazano).
Am 2. April 2017 hät Cresciano mit den ehemolige Gmaine Iragna, Lodrino un Osogna zur neue Gmai Riviera fusioniert.
Verwaltig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr letscht Burgermaischter (Sindaco) vu Cresciano isch dr Ferruccio Tognini gsii.
Bevelkerigsentwicklig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Yywohner | 282 | 319 | 341 | 357 | 421 | 595 | 548 | 511 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Yywohner | 522 | 474 | 499 | 521 | 606 | 468 | 513 | 587 |
Dialekt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr lombardisch Dialäkt vu Cresciano ghert zum Ticinese.
Böuwärch
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Chilche S. Vincenzo (gnännt im 13. Jh.)
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Johann Rudolf Rahn: I monumenti artistici del medio evo nel Cantone Ticino. Tipo-Litografia di Carlo Salvioni, Bellinzona 1894, S. 88.
- Virgilio Gilardoni: Il Romanico. Catalogo dei monumenti nella Repubblica e Cantone del Ticino. La Vesconta, Casagrande S.A., Bellinzona 1967, S. 42, 44, 251, 301, 318–319, 472, 483, 507.
- Agostino Robertini und andere: Cresciano. In: Il Comune. Edizioni Giornale del Popolo, Lugano 1978, S. 105–116.
- Antonello Ambrosio, Claudio Cameroni, Roberto Grizzi, Renzo Lodi, Nicola Vonarburg: Cresciano Boulder. Ticino Boulder, 2002.
- Simona Martinoli und andere: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007, S. 65, 68, 69.
- Marina Bernasconi Reusser: Monumenti storici e documenti d’archivio. I «Materiali e Documenti Ticinesi» (MDT) quali fonti per la storia e le ricerche sull’architettura e l’arte medievale delle Tre Valli. In: Archivio Storico Ticinese. 2. Serie, Nummer 148, Casagrande, Bellinzona 2010.
- Franco Binda: Il mistero delle incisioni, Armando Dadò editore, Locarno 2013, ISBN 978-88-8281-353-6.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- https://web.archive.org/web/20190616125940/http://www.cresciano.ch/
- Giuseppe Chiesi: Cresciano. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Bilanz der ständigen Wohnbevölkerung nach Bezirken und Gemeinden uf bfs.admin.ch (Bundesamt för Statistik)
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )