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Cresciano

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Cresciano
S Wappe vo Cresciano
S Wappe vo Cresciano
Basisdatä
Staat: Schwiiz
Kanton: Tessin (TI)
Bezirk: Rivieraw
Kreis: Riviera
Gmeind Riviera
PLZ 6705
Koordinate: 720330 / 126964Koordinate: 46° 17′ 0″ N, 9° 0′ 0″ O; CH1903: 720330 / 126964
Höchi: 260 m ü. M.
Flächi: 17.2 km²
Iiwohner: 699 (31. Dezämber 2015)[1]
Website www.cresciano.ch
Charte
Charte vo Cresciano
Charte vo Cresciano
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Cresciano (lombardisch Carscèi) isch e Dorf in dr politische Gmai Riviera im Kanton Tessin in dr Schwyz. Es ghert zum Chrais (circolo) Riviera im Bezirk Riviera.

Cresciano lyt nerdlig vu Bellinzone. Zue dr ehemolige Gmai händ d Fraktione Cavri un Sul Sasso ghert. Nochbergmaine sin Claro, Lodrino, Moleno, Osogna, Preonzo un d Bindner Gmaine Arvigo un San Vittore gsii.

Cresciano isch zum erschte Mol gnännt wore anne 978 as cortis Crissianicum (1269 Crazano).

Am 2. April 2017 hät Cresciano mit den ehemolige Gmaine Iragna, Lodrino un Osogna zur neue Gmai Riviera fusioniert.

Dr letscht Burgermaischter (Sindaco) vu Cresciano isch dr Ferruccio Tognini gsii.

Bevelkerigsentwicklig

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Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 282 319 341 357 421 595 548 511
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 522 474 499 521 606 468 513 587

Dr lombardisch Dialäkt vu Cresciano ghert zum Ticinese.

  • Chilche S. Vincenzo (gnännt im 13. Jh.)
  • Johann Rudolf Rahn: I monumenti artistici del medio evo nel Cantone Ticino. Tipo-Litografia di Carlo Salvioni, Bellinzona 1894, S. 88.
  • Virgilio Gilardoni: Il Romanico. Catalogo dei monumenti nella Repubblica e Cantone del Ticino. La Vesconta, Casagrande S.A., Bellinzona 1967, S. 42, 44, 251, 301, 318–319, 472, 483, 507.
  • Agostino Robertini und andere: Cresciano. In: Il Comune. Edizioni Giornale del Popolo, Lugano 1978, S. 105–116.
  • Antonello Ambrosio, Claudio Cameroni, Roberto Grizzi, Renzo Lodi, Nicola Vonarburg: Cresciano Boulder. Ticino Boulder, 2002.
  • Simona Martinoli und andere: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007, S. 65, 68, 69.
  • Marina Bernasconi Reusser: Monumenti storici e documenti d’archivio. I «Materiali e Documenti Ticinesi» (MDT) quali fonti per la storia e le ricerche sull’architettura e l’arte medievale delle Tre Valli. In: Archivio Storico Ticinese. 2. Serie, Nummer 148, Casagrande, Bellinzona 2010.
  • Franco Binda: Il mistero delle incisioni, Armando Dadò editore, Locarno 2013, ISBN 978-88-8281-353-6.
 Commons: Cresciano – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Bilanz der ständigen Wohnbevölkerung nach Bezirken und Gemeinden uf bfs.admin.ch (Bundesamt för Statistik)
  2. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)