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Adelberg

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy


Wappa Deitschlandkart
Wappa vo de Gmoed Adelberg
Adelberg
Deutschlandkarte, Position vo de Gmoed Adelberg hervorghobe
Koordinate: 48° 46′ N, 9° 36′ O
Basisdata
Bundesland: Bade-Wirttebärg
Regierongsbezirk: Stuegert
Landkroes: Geppenga
Heh: 472 m i. NHN
Fläch: 9,49 km²
Eiwohner:

1998 (31. Dez. 2022)[1]

Bevelkerongsdicht: 211 Eiwohner je km²
Boschtloetzahl: 73099
Vorwahl: 07166
Kfz-Kennzoeche: GP
Gmoedsschlissel: 08 1 17 001
Adress vo dr
Gmoedsverwaltong:
Vordere Hauptstraße 2
73099 Adelberg
Webpräsenz: www.adelberg.de
Schuldes: Carmen Marquardt
Lag vo de Gmoed Adelberg em Landkroes Geppenga
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Karte
Dialäkt: Schwäbisch

Adelberg (bis 1851 Hundsholz, dt. Adelberg) ischt a Gmoed em Landkroes Geppenga en Bade-Wirttaberg. D Gmoed hot 1998 Eiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).

Adelberg leit uf em eschtliche Schurwald zwisch em Remsdal em Norde ond em Filsdal em Siden. Nochbergmoede send Bertlenge, Wãnge (boede Landkroes Geppenge), Schorndorf, Plüderhausen (boede Rems-Murr-Kreis).

D Gmarkong setzt sich zemme ous 21,7 % Landwirtschaftsfleche, 64,1 % Wald, 12,3 % Sidlongsfleche ond 1,9 % sonschticher Fleche.[2]

Gmoedsgliderong

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Zue Adelberg gheret s Dorf Adelberg, dr Weiler Adelberg-Kloschter ond d Wohnblätz Herremihle, Mittelmihle ond Zachersmihle.

S Kloschter Adelsberg ischt a Prämonstratenserstift gwe, wo em Johr 1178 eigrichtet worde ischt. Bis 1851 hot s Dorf Hundsholz ghoeße.

Adelberg hot sich mit dr Gmoede Bertlenge, Birebach ond Rechberghouse zom Gmoeverwaltongsverband Eschtlicher Schurwald mit Sitz en Rechberghouse zammegschlosse.

D Schuldese ischt d Carmen Marquardt.

Ergäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[3]

Jahr CDU Greane SPD FDP Lenke1 AfD Sonschtiche
2016 25 % 26,3 % 13,1 % 11 % 2,7 % 17,1 % 4,8 %
2011 39,6 % 22 % 23,6 % 5,3 % 3,2 % 6,3 %
2006 43,8 % 10 % 28,7 % 8,4 % 3,1 % 6,1 %

1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke

Dr Dialekt vo Adelberg ghert zom Schwäbisch.

  • Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Baden-Württemberg I. Deutscher Kunstverlag, München 1993, ISBN 3-422-03024-7.
  • Gemeinde Adelberg: Adelberg – eine Bilddokumentation. Adelberg 1992.
  • Karl Kirschmer: Chronik von Adelberg, Hundsholz und Nassach. Göppingen 1964.
  • Max Miller, Gerhard Taddey (Hrsg.): Handbuch der historischen Stätten Deutschlands. Baden-Württemberg. Alfred Kröner Verlag, Stuttgart 1980, ISBN 3-520-27602-X.
  • Walter Ziegler, Richard Vollmer: Kloster Adelberg, Landkreis Göppingen, Dekanat Schorndorf. Adelberg 1985.
 Commons: Adelberg – Sammlig vo Multimediadateie

Wikisource Adelberg in der Topographia Sueviae (Mathäus Merian) im dütschsprochige Wikisource

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
  2. Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
  3. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)