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Carona TI

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S TI im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Tessin und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Carona vermyde, wo öppis anders meined.
Carona
Wappe vo Carona
Wappe vo Carona
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Tessin (TI)
Bezirk: Luganow
Kreis: Carona
Gmeind: Luganoi2
Poschtleitzahl: 6914
Koordinate: 715899 / 89816Koordinate: 45° 57′ 0″ N, 8° 56′ 0″ O; CH1903: 715899 / 89816
Höchi: 597 m ü. M.
Flächi: 4.8 km²
Iiwohner: 850 (31. Dezämber 2012)
Website: www.carona.ch
Dorfblatz
Dorfblatz

Dorfblatz

Charte
Charte vo Carona
Charte vo Carona
w

Carona isch e ehemolegi Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si het zum Chrais (circolo) Carona im Bezirk Lugano ghert.

Carona lyt unterhalb vum Monte San Salvatore uf dr Halbinsle Ceresio, wu zwische Agno un Lugano in dr Luganersee uusegoht. Zue dr Gmai het au no dr Wyler Ciona ghert.

Carona isch zum erschte Mol gnännt wore anne 926 as Calauna, Ciona anne 1213. Sit em 14. April 2013 isch Carona e Quartier vo de politische Gmai Lugano.

Dr Burgermaischter (Sindaco) vu Carona isch dr Stefano Bernasconi gsi.

Bevelkerigsentwicklig

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Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[1]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920 1930
Yywohner 421 375 344 372 350 367 350 304 322
Johr 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010 2011
Yywohner 266 285 263 299 443 602 681 789 827

Dr lombardisch Dialäkt vu Carona ghert zum Comasco-Lecchese.

Z Carona het dr Hermann Hesse am 24. Juli 1919 syy zwooti Frau, d Ruth Wenger, chänneglehrt. In syre Verzellig Klingsors letzter Sommer spilt d Ort as „Kareno“ e zäntrali Roll.

  • Chilche S. Giorgio, us ere eltere romanische Chilche entstande
  • Chilche S. Marta (14. Jh., friejer SS. Pietro e Paolo)
  • Chilche S. Maria Assunta (13. Jh.)
  • Chilche Madonna d'Ongero (1624)
  • Chilche S. Maria delle Grazie, Ciona (17. Jh.)
  • Marco da Carona, vu 1401 bis 1407 Böuhittemaischter am Mailänder Dom
  • Pietro Lombardo (um 1435–1515), Bildhauer un Architekt
  • Giovanni Antonio Pilacorte (1455–1531), Bildhauer
  • Michelle Hunziker (* 1977), Moderatori un Sängerin, het e Dail vu ihre Chindhait z Carona verbrocht
  • Celestino Trezzini: Carona. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 2, Brusino_Caux., Attinger, Neuenburg 1921, S. 496, 497.
  • Rita Camponovo: Carona, un percorso artistico. Arti grafiche Gaggini&Bizzozero, Lugano 1996.
  • Giancarlo Gentilini: Virtù ed eroi in un’impresa dimenticata: il monumento di Vitaliano e Giovanni Borromeo. In: Mauro Natale (Hrsg.): Scultura lombarda del Rinascimento. I monumenti Borromeo. Torino 1997, S. 47–82.
  • Edoardo Agustoni, Federica Bianchi: Il caso di Carona. In: I Casella di Carona. Lugano 2002, S. 13–49.
  • Manuela Villani: Scultori lombardi a Savona: alcune riflessioni e qualche proposta. In: Ligures. 4, 2006, S. 98, Note 94.
  • Furio Ciciliot: Arte rinascimentale: piccapietra et alii magistri. (Savona 1506–1570). In: Atti e Memorie. Società Savonese di Storia Patria. XLII, 2006, S. 143–161.
  • Katja Bigger: Carona. In: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007, S. 344–349.
  • Ursula Stevens: Die verwandtschaftlichen Beziehungen zwischen den Baumeistern Petrini aus Caneggio im Muggiotal, Tessin, dem Maler Petrini aus Carona, Tessin, und den Baimeistern Serro aus Roveredo, Graubünden. In: Bollettino Genealogico della Svizzera Italiana. 12. Jahrgang, Nummer 12, Tipografia Menghini S.A., Poschiavo 2008, S. 84–97.
  • Aldo Galli: Introduzione alla scultura di Castiglione Olona. In: Alberto Bertoni, Rosangela Cervini (Hrsg.): Lo specchio di Castiglione Olona. Il palazzo del cardinale Branda ed il suo contesto. Castiglione Olona 2009, S. 55–73.
  • Laura Damiani Cabrini: Emigrazione di «ritorno». Spunti per una ricerca. In: Alla ricerca di un’identità. Architettura e cultura artistica ticinese dal XVI al XX secolo. Atti del convegno di studi (Ascona 4.-7. November 1998), Accademia di Architettura, Mendrisio 2011.
  • Franco Binda: Il mistero delle incisioni. Armando Dadò editore, Locarno 2013, ISBN 978-88-8281-353-6.
 Commons: Carona, Switzerland – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)