Paradiso TI
Paradiso | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Tessin (TI) |
Bezirk: | Lugano |
Kreis: | Carona |
BFS-Nr.: | 5210 |
Poschtleitzahl: | 6900 |
Koordinate: | 717119 / 93546 |
Höchi: | 274 m ü. M. |
Flächi: | 0.88 km² |
Iiwohner: | 4624 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.paradiso.ch |
Paradiso | |
Charte | |
Paradiso (lombardisch Paradìs) isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Carona im Bezirk Lugano.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Paradiso lyt am Stadtrand vu Lugano am Luganersee vis-à-vis vu dr italienische Exklave Campione d’Italia, am Fueß vum Monte San Salvatore. Zue dr Gmai ghere d Fraktione Paradiso, Fontana, Geretta, Boggia, Calprino, Carzo, Corona, Guidino superiore, Guidino inferiore, Morchino un San Martino e Valle.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Paradiso isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1335 as Calprino, 1835 zum erschte Mol unter em Name Paradiso, wu syt 1929 dr offiziäll Name isch.
Verwaltig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Burgermaischter (Sindaco) vu Paradiso isch dr Ettore Vismara.
Bevelkerigsentwicklig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Yywohner | 254 | 275 | 404 | 348 | 426 | 791 | 1320 | 1309 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Yywohner | 1469 | 1534 | 1660 | 1819 | 3101 | 3261 | 3372 | 3694 |
Dialekt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr lombardisch Dialäkt vu Paradiso ghert zum Comasco-Lecchese.
Böuwärch
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Kapäll Beata Vergine alla Geretta (16. Jh.)
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Celestino Trezzini: Calprino. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 2: Brusino–Caux. Attinger, Neuenburg 1921, S. 475 (Digitalisat (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) ; abgerufen am 15. Juli 2017).
- Guida generale della città di Lugano e dei comuni limitrofi di Paradiso, Castagnola, Viganello, Massagno. Arnold, Lugano 1932.
- Virgilio Gilardoni: Il Romanico. Catalogo dei monumenti nella Repubblica e Cantone del Ticino. La Vesconta, Casagrande S.A., Bellinzona 1967, S. 256, 474.
- Carlo Silla: Il Comune di Paradiso con la sua gente e la parrocchia San Pietro Pambio. Verlag Carlo Silla, Paradiso 1997.
- Simona Martinoli und andere: Paradiso. In: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007.
- Antonio Gili: Paradiso. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )