Euthal
Erscheinungsbild
Euthal | |
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Basisdatä | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Schwyz (SZ) |
Bezirk: | Einsidle |
Gmeind | Einsidle |
PLZ | 8844 |
Koordinate: | 704608 / 217473 |
Höchi: | 892 m ü. M. |
Iiwohner: | 603 (2016)[1] |
Website | www.euthal.ch/ |
s Euthal mit de Chile | |
Charte | |
BEMERKUNG_KARTE= |
Euthal (uusgsprochä: Öitaal) isch es chlyses Dörfli im Bezirk Einsidle. Es lyt am südlichä Ändi vum Sihlsee.
S Dorf
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Da s Euthal im Bezirk Einsidle isch, isch es natürli au im Kanton Schwyz. S Euthal isch s eerst Moul 1331 as Öital erwähnt worde. Es isch es starch ländlich prägts Huufädorf mit vilnä Wyler und Höf. D Dorfchilä hebt sich markant us dä Landschaft usä. Die isch vu 1790 bis 1792 buut wordä. Dä Cloosterbuumäister Brüeder Jakob Natter hät si a dä «Schmärzhafte Muettergottes» gwyht. 1800 hät si für e churzi Zyt as Pfarrchile tienet.
Südlich vum Dorf isch d Gränze zum Bezirk Schwyz. Glychzytig bildet diä d Mundartgränzä vum Einsidler zum Ybriger Dialäkt.
Iiwohner
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Johr | 1860 | 1888 | 1905 | ||
Iiwohner | 683 | 637 | 595 | ||
Johr | 1996 | 1997 | 1998 | 1999 | 2000 |
Iiwohner | 593 | 599 | 591 | ||
Johr | 2001 | 2002 | 2003 | 2004 | 2005 |
Iiwohner | 615 | 611 | 623 | 630 | 631 |
Johr | 2006 | 2007 | 2008 | 2009 | 2010 |
Iiwohner | 617 | 621 | 605 | 598 | 605 |
Johr | 2011 | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 |
Iiwohner | 607 | 611 | 609 | 598 | 610 |
Johr | 2016 | 2017 | 2018 | 2019 | 2020 |
Iiwohner | 603[2] |
1888 häts 103 Hüüser mit 126 Huushält ggää.[3]
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Linus Birchler: Die Kunstdenkmäler des Kantons Schwyz, Band I: Die Bezirke Einsiedeln, Höfe und March (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 1). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1927.
- Anja Buschow Oechslin, Werner Oechslin: Die Kunstdenkmäler des Kantons Schwyz. Neue Ausgabe Band III.II.: Einsiedeln II. Dorf und Viertel Einsiedeln (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 101). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 2003. ISBN 3-906131-75-0.
- Andreas Meyerhans: Euthal In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Fuessnoote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Bilanz der ständigen Wohnbevölkerung nach Bezirken und Gemeinden uf bfs.admin.ch (Bundesamt för Statistik)
- ↑ Einwohnerzahlen Dorf und Viertel (2006 bis 2016) im Johresbricht 2016 vom Iiwohneramt uf einsiedeln.ch
- ↑ Ortschaftenverzeichnis 1888. Art.Institut Orell Fussli. 1895. Archiviert vom Original am 18. November 2013. Abgrüeft am 13. Juli 2016.
Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vu dere Version vum Artikel „Euthal“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde. |