Maria, d Mueter vom Jesus

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di Sixtinischi Madonna vom Raffael us em Joor 1512/1513, äini vo de bekanntisten Daarstellige vo dr Maria

D Maria (hebr./aram. מרים Mariam) isch noch em Nöije Testamänt d Mueter vom Jesus Christus gsi. Noch em Markus 1,9 u. a. het si als glöibigi Jüdin mit iirem Maa Josef und witere Aaghöörige in dr Chläistadt Nazareth in Galiläa gläbt. Noch em Matthäus 1,18–25 het si käi Gschlächtsvercheer mit iirem Maa gha bis zur Geburt vom Jesus, was vilmol as unwoorschiinlig aagluegt wird, wil im Juudedum dr Gschlächtsvercheer en integraale Däil vom Lääbe vom ene Ehepaar gsi isch. Ass si dr Messias wurd gebääre, isch ere vom Ängel Gabriel verkündet worde (Lk 1,28).

Vor allem in dr katholische Chille het sich e Kult um d Maria entwigglet, wo d Aahänger drvo glaube, ass si as Mueter vom Jesus bsundrige Iifluss uf en häig.

Lidratuur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Maria. In: Brockhuus Enzüklopädii. Brockhuus (brockhaus.de).
  • Karl Rahner SJ: Maria – Mutter des Herrn. Theologische Betrachtungen. Herder, Freiburg i. Br. 1956.
  • Hilda Graef: Maria. Eine Geschichte der Lehre und Verehrung. Herder, Freiburg i. Br. 1964.
  • René Laurentin: Die marianische Frage. (Übers. von La question mariale. Paris 1963), Herder-Verlag, Freiburg i. Br. 1965.
  • Hermann Lemperle: Madonnen: Die Madonna in der deutschen Plastik, 1965.
  • Paul J. Achtermayer u. a./Raymond E. Brown u. a.(Hrsg.): Maria im Neuen Testament. Eine ökumenische Untersuchung. (Übers. von Ursula Schierse, Originaltitel: Mary in the New Testament. Philadelphia/New York 1978), Katholisches Bibelwerk, Stuttgart 1981.
  • Alois Müller: Glaubensrede über die Mutter Jesu. Versuch einer Mariologie in heutiger Perspektive. Matthias-Grünewald-Verlag, Mainz 1983.
  • Wolfgang Beinert u. a.: Maria – eine ökumenische Herausforderung. Verlag Friedrich Pustet, Regensburg 1984.
  • Christa Mulack: Maria. Die geheime Göttin im Christentum. Stuttgart 1986.
  • Johannes Paul II.: Maria – Gottes Ja zum Menschen. (Enzyklika „Mutter des Erlösers“, Hinführung von Joseph Ratzinger, Kommentar vo Hans Urs von Balthasar), Herder-Verlag, Freiburg i. Br. 1987.
  • Max Thurian, Frère de Taizé: Maria. Mutter des Herrn – Urbild der Kirche. Matthias-Grünewald Verlag, Mainz 4. Aufl. 1988 (= Topos-Taschenbücher 72).
  • Franz Mußner: Maria, die Mutter Jesu im Neuen Testament. St. Ottilien 1993.
  • Alan Posener: Maria. Rowohlt Monographie. Reinbek bei Hamburg 1999, ISBN 978-3-499-50621-5.
  • Klaus Schreiner: Maria. Leben, Legenden, Symbole. C.H. Beck Wissen, München 2003, ISBN 978-3-406-48013-3.
  • Schalom Ben-Chorin: Mutter Mirjam. Maria in jüdischer Sicht. Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh 2006, ISBN 3-579-05344-2).
  • Marie-Louise Gubler: Maria. Mutter – Prophetin – Himmelskönigin. Katholisches Bibelwerk e. V., Stuttgart 2008.
  • Michaela Bauks, Klaus Koenen, Stefan Alkier (Hrsg.): Das wissenschaftliche Bibellexikon im Internet (WiBiLex), Stuttgart 2006 ff. www.wibilex.de.
  • Thomas A. Seidel, Ulrich Schacht (Hrsg.): Maria. Evangelisch. Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig, Bonifatius, Paderborn 2011, ISBN 978-3-374-02884-9, ISBN 978-3-89710-498-3.
  • Mirja Kutzer, Peter Walter: Maria in Geschichte und Gegenwart. Befreiende Perspektiven auf die Mutter Jesu. Herder, Freiburg 2022, ISBN 978-3-451-33734-5.

Lueg au[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Weblingg[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Jungfrau Maria – Sammlig vo Multimediadateie
 Commons: Maria mit Kind – Sammlig vo Multimediadateie

Wikiversity: Mutter Maria — Kursmaterialie, Forschigsprojäkt und wüsseschaftlige Usdusch