Sonogno
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Commons: Sonogno – Sammlig vo Multimediadateie
Sonogno | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Tessin (TI) |
Bezirk: | Locarno |
Kreis: | Verzasca |
BFS-Nr.: | 5129 |
Poschtleitzahl: | 6637 |
Koordinate: | 703507 / 13406546.3499968.783336919Koordinate 46° 21′ 0″ N, 8° 47′ 0″ O; CH1903: 703507 / 134065 |
Höchi: | 919 m ü. M. |
Flächi: | 37.6 km² |
Iiwohner: | 88 (31. Dezämber 2017)[1] |
Website: | www.sonogno.ch |
Sonogno | |
Charte | |
Sonogno (lombardisch Senögn) isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Verzasca im Bezirk Locarno.
Inhaltsverzeichnis
Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Sonogno isch di hinterscht Gmai im Verzascadal un lyt in ere Muelde bim Zämmefluss vu dr Gebirgsbäch us em Redorta- un Vogornessodal. Zue dr Gmai ghert no d Fraktion Seccada. Nochbergmaine sin Brione (Verzasca), Cugnasco-Gerra, Faido, Frasco un Lavizzara.
Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Sonogno isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1200 as Sornono, 1417 Senognio.
Verwaltig[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Dr Burgermaischter (Sindaco) vu Sonogno isch dr Renato Patà.
Bevelkerigsentwicklig[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Yywohner | 334 | 343 | 308 | 202 | 165 | 293 | 263 | 293 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Yywohner | 116 | 159 | 151 | 134 | 86 | 92 | 76 | 86 |
Dialekt[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Dr lombardisch Dialäkt vu Sonogno ghert zum Ticinese.
Kultur un Böuewärch[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- Bfaarchilche S. Maria Lauretana (1519 zum erschte Mol gnännt, 1854 nei böue, uusgmolt vum Cherubino Patà)
- Museo della val Verzasca (1974 grindet)
Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- Guglielmo Buetti: Note Storiche Religiose delle Chiese e Parrocchie della Pieve di Locarno, (1902), e della Verzasca, Gambarogno, Valle Maggia e Ascona (1906). 2. Auflage, Pedrazzini Edizioni, Locarno 1969.
- Celestino Trezzini: Sonogno. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 6, Sisikon – Steg., Attinger, Neuenburg 1921, S. 448.
- Agostino Robertini, Silvano Toppi, Gian Piero Pedrazzi: Sonogno. In: Il Comune. Edizioni Giornale del Popolo, Lugano 1974, S. 357–372.
- Bernard Lieberherr, Carlo Cocoo, Lieberherr, Françoise: Sonogno: Planungsstudie. Fondazione svizzera per la tutela del paesaggio, Bern 1974.
- Alfredo Poncini: Valle Verzasca. Due pergamene ritrovate a Sonogno. In: Bollettino della Società Storica Locarnese. Tipografia Pedrazzini, Locarno 2001, S. 37–61.
- Daniela Pauli Falconi: Sonogno. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- ↑ Ständige und nichtständige Wohnbevölkerung nach Jahr, Kanton, Bezirk, Gemeinde, Bevölkerungstyp und Geschlecht (Ständige Wohnbevölkerung). In: bfs.admin.ch. Bundesamt für Statistik (BFS), 31. August 2018, abgerufen am 30. September 2018.
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )