Frasco

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Frasco
Wappe vo Frasco
Wappe vo Frasco
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Tessin (TI)
Bezirk: Locarnow
Kreis: Verzasca
BFS-Nr.: 5105i1Expression-Fähler: Nit erkannt Satzzeiche „[“f4
Poschtleitzahl: 6636
Koordinate: 704822 / 132234Koordinate: 46° 20′ 0″ N, 8° 48′ 0″ O; CH1903: 704822 / 132234
Höchi: 885 m ü. M.
Flächi: 25.76 km²
Iiwohner: Expression-Fähler: Nit erwartete Operator: <Ungültiger Metadaten-Schlüssel 5105 (31. Dezämber 2021)[1]
Website: www.frasco.ch
Chilche San Bernardo d'Aosta
Chilche San Bernardo d'Aosta

Chilche San Bernardo d'Aosta

Charte
Charte vo Frasco
Charte vo Frasco
w

Frasco (lombardisch Frasch) isch en Ort in dr Gmai Verzasca im Kanton Tessin, Schwyz. Bis 2020 isch er sälber e Gmai gsi.

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Frasco lyt im obere Verzascadal uf rund 880 m Hechi. Dur d Gmai fließt d Efra.

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Frasco isch zum erschte Mol anne 1235 as Felasco gnännt wore. Vu 1395 bis 1843 hän Frasco un Sonogno ai bolitisch Gmai bildet.

Bevelkerigsentwicklig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 445 383 443 329 249 345 262 178
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 116 150 128 109 65 61 57 100

Dialekt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr lombardisch Dialäkt vu Frasco ghert zum Ticinese.

Böuwärch[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Chilche San Bernardo d’Aosta (1868/69)
  • Chryzwäg (Via Crucis)

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Daniela Pauli Falconi: Frasco. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
  • Virgilio Gilardoni: Il Romanico. Catalogo dei monumenti nella Repubblica e Cantone del Ticino. La Vesconta, Casagrande S.A., Bellinzona 1967, S. 328.
  • Rinaldo Giambonini, Agostino Robertini, Silvano Toppi: Frasco. In: Il Comune. Edizioni Giornale del Popolo, Lugano 1971, S. 141–152.
  • Simona Martinoli und andere: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007.
  • Johann Rudolf Rahn: I monumenti artistici del medio evo nel Cantone Ticino. Tipo-Litografia di Carlo Salvioni, Bellinzona 1894, S. 98.
  • Elfi Rüsch: I monumenti d’arte e di storia del Canton Ticino. Distretto di Locarno IV: La Verzasca, il Pedemonte, le Centovalli e l’Onsernone. (= Die Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 123). Hrsg. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte SKG. Bern 2013, ISBN 978-3-03797-084-3, S. 102–126.

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Frasco – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 13. März 2023
  2. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)